Analyses of virulence of European isolates of clubroot (Plasmodiophora brassicae Wor.) and mapping of resistance genes in rapeseed (Brassica napus L.)

12,95 

  • Softcover: 83 Seiten
  • Verlag: Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI)
  • Autor: Wolfgang Lüders
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 23.11.2017
  • ISBN-10: 3-95547-053-9
  • ISBN-13: 978-3-95547-053-1
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 17,0 cm
Artikelnummer: 9783955470531 Kategorie: Schlagwörter: , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Clubroot caused by the obligate biotrophic protist Plasmodiophora brassicae is a serious soilborne disease of cruciferous crops including oilseed rape (Brassica napus L.). Physiological specialisation of pathogen populations causes differences in pathogenicity, rendering breeding for resistance difficult. Therefore, it is important to get more detailed information on the virulence of P. brassicae in Europe. Samples of infected plants were collected all over the main European oilseed rape rowing regions and forty-eight isolates were characterised under greenhouse conditions by artificial inoculation on the European Clubroot Differential (ECD) series and the differential set of Somé et al. (1996) followed by optical rating of disease symptoms. In total, 33 different ECD triplet codes were detected of which classifications ‘16/14/31’, ‘16/31/31’ and ‘17/31/31’ were most common. Based on results obtained on the differentials of Somé et al. (1996) P1 is the prevalent pathotype on oilseed rape fields in the maritime region of Northern Europe whereas P3 was most frequently detected in the continental part of Europe. As breeding for resistance is the most powerful tool to control clubroot, broadening of the genetic basis of resistance in oilseed rape is needed. Therefore, clubroot resistances derived from two rutabaga (Brassica napus var. napobrassica) varieties, i.e., ‘Invitation’ and ‘Wilhelmsburger’, were genetically mapped in doubled haploid (DH) populations of crosses to the susceptible oilseed rape (Brassica napus L.) cultivar ‘Ladoga’. The DH populations were analysed for resistance against two P. brassicae isolates showing different virulence patterns in the greenhouse. The segregation ratios indicated the effectiveness of one, two and three resistance genes, respectively, conferring resistance in these DH populations depending on the P. brassicae isolate used. Studies on F1 plants give hint to dominant resistance genes in both donor lines located on chromosomes A03, A05 and A08.

 

Über „Analyses of virulence of European isolates of clubroot (Plasmodiophora brassicae Wor.) and mapping of resistance genes in rapeseed (Brassica napus L.)“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Analyses of virulence of European isolates of clubroot (Plasmodiophora brassicae Wor.) and mapping of resistance genes in rapeseed (Brassica napus L.)“ wurde erarbeitet und verfasst von Wolfgang Lüders. Dieses Sachbuch erschien am 23.11.2017 und wurde herausgegeben von Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI).

Bücher wie „Analyses of virulence of European isolates of clubroot (Plasmodiophora brassicae Wor.) and mapping of resistance genes in rapeseed (Brassica napus L.)“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Analyses of virulence of European isolates of clubroot (Plasmodiophora brassicae Wor.) and mapping of resistance genes in rapeseed (Brassica napus L.)" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Analyses of virulence of European isolates of clubroot (Plasmodiophora brassicae Wor.) and mapping of resistance genes in rapeseed (Brassica napus L.)“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Analyses of virulence of European isolates of clubroot (Plasmodiophora brassicae Wor.) and mapping of resistance genes in rapeseed (Brassica napus L.)“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 200 g
Größe 21 × 17 cm

Marke

Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI)

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