Anders Mutter werden. Das erste Jahr nach einer Auslandsadoption (famart.de)

28,00 

  • Softcover: 210 Seiten
  • Verlag: FamART
  • Autor: Charlotte Weiss
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 15.02.2017
  • ISBN-10: 3-945275-31-8
  • ISBN-13: 978-3-945275-31-3
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 15,0 cm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Nach der Adoption ihrer zwei Kindern aus Russland hat Charlotte Weiss ihre Erfahrungen aus dem ersten Jahr als Adoptivfamilie aufgeschrieben und veröffentlicht sie im FamArt Verlag, Mörfelden Ende Februar 2017. Es ist das erste Buch auf dem deutschen Markt, das sich intensiv mit der ersten Zeit nach einer Auslandsadoption befasst. Nachdem ihr biologischer Kinderwunsch unerfüllt bleibt, bewerben sich Charlotte und Richard Weiss um die Adoption eines Kindes in Russland. Am Ende ihres russischen Adoptionsabenteuers fliegen sie mit Maxim und Nadeschda, einem Geschwisterpaar, nach Deutschland. Der fast dreijährige Maxim gilt als schwer krank. Bei seiner eineinhalb Jahre alten Schwester treten die tatsächlichen gesundheitlichen Schwierigkeiten erst in Deutschland auf. Dies ist der Beginn eines Jahres voller Veränderungen, kleiner und großen Fortschritte, bezaubernden Momente als junge Familie, aber auch einer Zeit mit harten Schicksalsschlägen und Enttäuschungen. In „Anders Mutter werden – Das erste Jahr nach einer Auslandadoption“ verschafft Charlotte Weiss all denjenigen Paaren, die sich mit einem unerfüllten Kinderwunsch tragen, einen detaillierten Einblick in den Familienaufbau als Adoptivfamilie. Paaren, die sich bereits zu einer Adoption entschieden haben, zeigt der tiefe Einblick in den Alltag einer jungen Adoptivfamilie einerseits die kleinen und großen Herausforderungen auf, auf die man sich als zukünftige Adoptiveltern nicht vorbereitet und auch nicht vorbereiten kann, und andererseits die Zuversicht, die Fallstricke dieses besonderen Alltags immer bewältigen zu können, so schwierig sie auch in dem Moment des Erfahrens sein mögen. Dem sozialen Umfeld von Adoptivfamilien hilft das detailgetreue Bild des neuen Lebens als junge Adoptivfamilie, Verständnis und Respekt für die Entscheidungen, Reaktionen und das Verhalten der Adoptiveltern und -kinder zu entwickeln und zu äußern. Pädagogischen Fachkräften aller sozialen Kinder- und Jugendeinrichtungen bietet „Anders Mutter werden – Das erste Jahr nach einer Auslandsadoption“ einen Eindruck von dem Leben als Adoptivfamilie und fördert so ein besseres Verständnis für den Umgang mit Adoptivkindern. Charlotte Weiss Buch schließt so die Lücke zwischen den Veröffentlichungen, die sich intensiv mit dem Adoptionsprozess bis zur Ankunft des Adoptivkindes auseinandersetzen, und den Sachbüchern sowie Erfahrungsberichten, die sich mit den Spätfolgen der Adoption befassen. Es widmet sich der Entwicklung einer Adoptivfamilie in ihren Anfängen, ohne dabei die Erwartung zu schüren, spätere Themenstellungen und Konflikte vermeiden zu können.

 

Über „Anders Mutter werden. Das erste Jahr nach einer Auslandsadoption (famart.de)“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „Anders Mutter werden. Das erste Jahr nach einer Auslandsadoption (famart.de)“ wurde erarbeitet und verfasst von Charlotte Weiss. Dieses Sachbuch erschien am 15.02.2017 und wurde herausgegeben von FamART.

Bücher wie „Anders Mutter werden. Das erste Jahr nach einer Auslandsadoption (famart.de)“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Anders Mutter werden. Das erste Jahr nach einer Auslandsadoption (famart.de)" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Anders Mutter werden. Das erste Jahr nach einer Auslandsadoption (famart.de)“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Anders Mutter werden. Das erste Jahr nach einer Auslandsadoption (famart.de)“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 300 g
Größe 21 × 15 cm

Marke

FamART

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