Anforderungen an die Kompetenzen des höher qualifizierten Personals im Agribusiness unter den Bedingungen zunehmender Vertikalisierung

Autoren: Stefanie Metze

19,85 

  • Softcover : 128 Seiten
  • Verlag: Rhombos-Verlag
  • Autor: Stefanie Metze
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.04.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-941216-72-4
  • ISBN-13: 978-3-941216-72-3
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 350 Gramm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Die Produktion von Lebensmitteln und deren Bereitstellung für den Verbrauch vollziehen sich heute in einem arbeitsteiligen Prozess, welcher im Allgemeinen als vertikale Verflechtung innerhalb der Lebensmittelkette bezeichnet wird. Es handelt sich dabei um ein äußerst komplexes Geschehen, das sich auf Grund vielfältiger technisch-technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Vorgänge dynamisch entwickelt. Es liegt auf der Hand, dass sich vor einem solchen Hintergrund auch die Anforderungen an die Kompetenzen der in diesen Bereichen verantwortlich tätigen Personen verändern. Sie sind heute mit Aufgaben konfrontiert, die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten aus ingenieur-, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Fachgebieten erfordern. Vom Lieferantenmanagement über die Qualitätssicherung, die Produktentwicklung bis hin zum Verkauf – das höher qualifizierte Personal sollte idealerweise neben bereichsspezifischen Fachkompetenzen auch über hinreichende fachübergreifende und außerfachliche Kompetenzen verfügen, um den täglichen Aufgaben gerecht werden zu können. Damit aber stellt sich die Frage, ob die nach wie vor weitgehend an den Grenzen der klassischen Fachdisziplinen orientierte akademische Ausbildung angemessen auf diese Gegebenheiten ausgerichtet ist. Je konkreter diese Entwicklungen betrachtet werden, umso schwieriger ist es, ausreichend abgesicherte Erkenntnisse über die durch die Berufspraxis nachgefragten Kompetenzen zu erhalten. Es liegt insofern nahe, sich bei der Suche nach aussagefähigen Antworten an den Stellenausschreibungen der Unternehmen des Agribusiness und den darin formulierten Anforderungen zu orientieren. Die Autoren der vorliegenden Untersuchung gehen diesen Weg. Sie haben circa 3500 Stellenangebote von Unternehmen und anderen Organisationen der Lebensmittelkette analysiert und auswertet. Entstanden ist ein Bild, aus dem sich einige Hinweise für die Identifikation aktueller Anforderungen an die Kompetenzentwicklung des höher qualifizierten Personals in Unternehmen und anderen Organisationen des Agribusiness ableiten lassen. Die Untersuchung wurde durch die Hochschule Anhalt initiiert und gefördert.

 

Über „Anforderungen an die Kompetenzen des höher qualifizierten Personals im Agribusiness unter den Bedingungen zunehmender Vertikalisierung“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Anforderungen an die Kompetenzen des höher qualifizierten Personals im Agribusiness unter den Bedingungen zunehmender Vertikalisierung“ wurde erarbeitet und verfasst von Stefanie Metze. Dieses Sachbuch erschien am 01.04.2012 und wurde herausgegeben von Rhombos-Verlag.

Bücher wie „Anforderungen an die Kompetenzen des höher qualifizierten Personals im Agribusiness unter den Bedingungen zunehmender Vertikalisierung“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist. Machen wir so weiter, werden wir Insekten und andere Tiere irgendwann nur noch in Foto- und Bildbänden finden.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Anforderungen an die Kompetenzen des höher qualifizierten Personals im Agribusiness unter den Bedingungen zunehmender Vertikalisierung" informiert. (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Anforderungen an die Kompetenzen des höher qualifizierten Personals im Agribusiness unter den Bedingungen zunehmender Vertikalisierung“ informiert. (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Anforderungen an die Kompetenzen des höher qualifizierten Personals im Agribusiness unter den Bedingungen zunehmender Vertikalisierung“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 350 g
Größe 21 × 14,8 cm

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Rhombos-Verlag

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