- Hardcover : 160 Seiten
- Verlag: münstermitte medienverlag
- Autor: Carsten Krystofiak
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 07.11.2019
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-943557-54-5
- ISBN-13: 978-3-943557-54-1
- Größe und/oder Gewicht: 17,0 x 12,5 cm
Ansichten eines bekennenden Münsteraners
14,95 €
Ein Buch für alle, die sich dem schrulligen Völkchen sympathischer Irrer mit Provinzkomplex zugehörig fühlen und mit sekundenkleberstarker Bindung an Münster hängen. In 43 Essays lästert Journalist und Autor Carsten Krystofiak über die westfälische Domstadt Münster. Sein Rundumschlag erfasst nicht nur die Stadtverwaltung und Münsters Architektur, den Nationalsozialismus, die Kirche und Münsters schwerste Niederlage, es gibt auch Gespenstergeschichten und ein ganzes Kapitel über die Leute mit Erläuterungen zur westfälischen Mentalität zum Beispiel. Und die passenden Bilder hat er auch sofort selbst dazu gestellt. Ja, die Stadt kann einen schon in den Wahnsinn treiben. Und dennoch würde Krystofiak jede Kritik an Münster von außen sofort empört zurückweisen. Gerade auch, wenn sie aus Bielefeld kommen sollte. Denn er lobt auch das Geniale an Münster: Wir haben Pinkus UND den Hawerkamp. Wir haben das Barockfest UND das Vainstream-Festival. Den Skaters Palace UND das Polo-Picknick Wir können beides: Herdfeuer und Hot Jazz Club! Auch wenn er das Verwaltungschaos und den Dämmerschlaf bräsiger Selbstzufriedenheit anprangert, gibt er zu, dass auch er nach nur einem Tag in Hamm oder Leverkusen anschließend das Pflaster des Prinzipalmarkts küssen würde und igitt sogar die Kaugummis darauf.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Ansichten eines bekennenden Münsteraners Marotten & Meriten der Westfalenmetropole“ wurde erarbeitet und verfasst von Carsten Krystofiak. Das Buch erschien am 07.11.2019 bei münstermitte medienverlag.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Ansichten eines bekennenden Münsteraners Marotten & Meriten der Westfalenmetropole“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Ansichten eines bekennenden Münsteraners Marotten & Meriten der Westfalenmetropole“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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