Ansiedlungen in den Urwäldern von Kanada

34,00 

  • Softcover : 300 Seiten
  • Verlag: Severus Verlag
  • Autor: Catherine Parr Traill
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 04.01.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-96345-343-5
  • ISBN-13: 978-3-96345-343-4
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,8 cm

„Da Sie den Wunsch äußern, eine ausführliche Beschreibung unsrer Reise von mir zu erhalten, so will ich meine Mitteilungen von der Zeit unsrer Einschiffung an beginnen und so oft schreiben, als mich meine Neigung dazu treibt.“ In Briefen an ihre Mutter beschreibt die Emigrantin Catherine Parr Traill (1802–1899) die Strapazen ihrer Auswanderung nach Kanada. Mitte des 19. Jahrhunderts wagt sie mit ihrem Mann einen Neuanfang, da dieser aufgrund seines Berufsstandes als Offizier in der englischen Armee eine Landbewilligung erhält. Die Schilderungen des Reiseweges sind gleichermaßen durchzogen von ihren detailgetreuen Beobachtungen der Natur und ihrer Umgebung. Schon bald muss sie erkennen, dass das reale Leben eines (Neu-)Ansiedlers im kanadischen Urwald ungeahnte Herausforderungen mit sich bringt, die sie in ihrer vorbereitenden Lektüre so nicht vorfinden konnte. Ihre gewonnenen Erfahrungen hält sie als Ratschläge für andere Auswanderer fest, besonders darauf bedacht, der weiblichen Sichtweise Raum zu schaffen. Der Sprachstil der gebürtigen Engländerin Catherine Parr Traill verleiht ihren Erzählungen einen besonderen Charme, der die Zeit beim Lesen zurückdreht.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht „Ansiedlungen in den Urwäldern von Kanada Ratschläge einer Emigrantin zu Beginn des 19. Jahrhunderts“ wurde erarbeitet und verfasst von Catherine Parr Traill. Das Buch erschien am 04.01.2022 bei Severus Verlag.

Reiseberichte und -erzählungen wie „Ansiedlungen in den Urwäldern von Kanada Ratschläge einer Emigrantin zu Beginn des 19. Jahrhunderts“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Ansiedlungen in den Urwäldern von Kanada Ratschläge einer Emigrantin zu Beginn des 19. Jahrhunderts“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Severus Verlag

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