Architectonics of the Human Telencephalic Cortex

Autoren: H. Braak

117,69 

  • Softcover: 147 Seiten
  • Verlag: Springer Berlin
  • Autor: H. Braak
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 16.12.2011
  • ISBN-10: 3-642-81524-3
  • ISBN-13: 978-3-642-81524-9
  • Größe und/oder Gewicht: 24,4 x 17,0 cm
Artikelnummer: 9783642815249 Kategorie: Schlagwörter: , , , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – This is a timely opus. Most of us now are too young to remember the unpleasant ring of a polemic between those who produced „hair-splitting“ parcellations of the cortex (to paraphrase one of O. Vogt’s favourite expressions) and those who saw the cortex as a homogeneous matrix sus taining the reverberations of EEG waves (to paraphrase Bailey and von Bonin). One camp accused the other of producing bogus preparations with a paint brush, and the other way around the accusation was that of poor eye-sight. Artefacts of various sorts were invoked to explain the opponent’s error, ranging from perceptual effects (Mach bands crispening the areal borders) to poor fixation supposedly due to perfusion too soon (!) after death. I have heard most of this directly from the protagonists‘ mouths. The polemic was not resolved but it has mellowed with age and ultimately faded out. I was relieved to see that Professor Braak elegantly avoids dis cussion of an extrememist tenet, that of „hair-sharp“ areal boundaries, which makes little sense in developmental biology and is irrelevant to neurophysiology. It was actually detrimental to cortical neuroanatomy, since its negation led to the idea that structurally distinct areas are not at all existent. Yet, nobody would deny the reality of five fingers on one hand even if the detailed assignment of every epidermal cell to one finger or another is obviously impossible.

 

Über „Architectonics of the Human Telencephalic Cortex“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Architectonics of the Human Telencephalic Cortex“ wurde erarbeitet und verfasst von H. Braak. Dieses Sachbuch erschien am 16.12.2011 und wurde herausgegeben von Springer Berlin.

Bücher wie „Architectonics of the Human Telencephalic Cortex“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Architectonics of the Human Telencephalic Cortex" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Architectonics of the Human Telencephalic Cortex“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Architectonics of the Human Telencephalic Cortex“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 296 g
Größe 24,4 × 17 cm

Marke

Springer Berlin

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