Assessment of Food Reserve Policies in West-Africa:

Autoren: Freddy Noma

28,00 

  • Softcover: 206 Seiten
  • Verlag: Margraf
  • Autor: Freddy Noma
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 16.06.2017
  • ISBN-10: 3-8236-1743-5
  • ISBN-13: 978-3-8236-1743-3
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,8 cm
Artikelnummer: 9783823617433 Kategorie: Schlagwörter: , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Worldwide, food reserves have regained interest following free market incapacity to handle 2007-08 world food crisis. The issue in the implementation of food reserve policies is to account for countries specific context. In most West-African countries, and Benin specifically, few or no empirical researches have been conducted at macro and/or micro levels on the appropriateness and effectiveness of the current grain reserve policy. Benin grain reserve policy includes two programs: 1) market access program in which farmers are beneficiaries. It includes a procurement system coupled with an information system; 2) price subsidy program: fair-price-shop program where consumers are beneficiaries. To analyse the policy appropriateness, Stated Preference Discrete Choice (SPDC) Experiment modelling was used focusing on the procurement system. And to evaluate the policy effectiveness a novel Multivariate Endogenous Treatment Effects (METE) model, developed in Structural Equation Modelling (SEM) frame was used to accommodate for the policy simultaneous effects on stakeholders’ diverse welfare indicators. METE model could be used in a situation where a treatment (e.g. policy) affects simultaneously treated agents multiple welfare indicators. These tools were used based on data collected from each stakeholders’ group (i.e. farmers, traders and consumers). The choice experiment modelling reveals that the important attributes for traders’ participation in the market-based procurement system are: better coordinated supply chain, provision of incentives to participants and shorter payment delays. And from hypothetical procurement designs evaluated, the most appropriate is a supply chain including three actors: assemblers, small-wholesalers and wholesalers; coupled with 10 days of payment delay and provision of weekly price information as incentive. The impact evaluation approach shows that among beneficiaries, only farmers are worse off. To deliver positive impacts on farmers, the study suggests: a) at institutional level, to improve both procurement and information systems designs and b) at farm households’ level, to train farmers on own-produced cereal (i.e. maize) allocation methods in favour of less unbalanced sharing between consumption and market demand; and to promote staple food stocks building to increase households resilience to price fluctuations.

 

Über „Assessment of Food Reserve Policies in West-Africa:“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Assessment of Food Reserve Policies in West-Africa:“ wurde erarbeitet und verfasst von Freddy Noma. Dieses Sachbuch erschien am 16.06.2017 und wurde herausgegeben von Margraf.

Bücher wie „Assessment of Food Reserve Policies in West-Africa:“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Assessment of Food Reserve Policies in West-Africa:" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Assessment of Food Reserve Policies in West-Africa:“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Assessment of Food Reserve Policies in West-Africa:“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Größe 21 × 14,8 cm

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Margraf

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