- Hardcover : 208 Seiten
- Verlag: Kosmos
- Autor: Travis Elborough
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 15.10.2019
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-440-16767-4
- ISBN-13: 978-3-440-16767-0
- Größe und/oder Gewicht: 26,7 x 19,4 cm
Atlas der verschwundenen Orte
28,00 €
Wir benutzen Karten, wenn wir einen Ort auf der Welt finden wollen. Aber was ist mit all jenen Orten, die nirgends mehr verzeichnet sind? Wo findet man einst großartige Städte, die unter neuen Siedlungen verborgen liegen, Landschaften, die vom Wasser völlig neu geformt wurden, oder Plätze, die einfach spurlos verschwunden sind? Travis Elborough nimmt seine Leser mit auf eine Reise zu längst untergegangenen, gerade verschwindenden oder bald nicht mehr existierenden Orten. Auf eigens angefertigten Karten sieht man die heutige Geografie im Vergleich zum ursprünglichen oder künftigen Zustand. Mit seinen geistreichen und kurzweiligen Informationen ist dieses Buch ein faszinierendes Erlebnis für alle, die Geografie und Geschichte auf neue Art entdecken möchten. Aus dem Englischen übersetzt von Dagmar Brenneisen
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Bildband rund ums Thema Reise und Touristik „Atlas der verschwundenen Orte Gestern – Heute – Morgen“ wurde erarbeitet und verfasst von Travis Elborough. Das Buch erschien am 15.10.2019 bei Kosmos.
Bildbände zum Thema Reise und Touristik wie „Atlas der verschwundenen Orte Gestern – Heute – Morgen“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Atlas der verschwundenen Orte Gestern – Heute – Morgen“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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