Austral Hepatice

Autoren: Rudolf M. Schuster

143,00 

  • Softcover: 524 Seiten
  • Verlag: Borntraeger
  • Autor: Rudolf M. Schuster
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 11.09.2000
  • ISBN-10: 3-443-51040-X
  • ISBN-13: 978-3-443-51040-4
  • Größe und/oder Gewicht: 24,0 x 17,0 cm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – The proliferation of „species“ — often placed in the „wrong“ genus, has impacted all taxonamic work in 20th Century hepaticology. The same species may have been described under 3-4, or more, genera; under a single genus, such as Lepidolejeunea, species have been described in some 10-12 genera. The greatest outstanding need is for a synthesis that attempts to critically define families and, in particular, genera and subgenera. For more than a century nobody has attempted such a synthesis. This work attempts to answer this need by providing a modern synthesis of what we have learned, mostly in the second half of the twentieth century, about the families and genera of liverworts. It deals primarily with the conceptual bases that underlie a modern classification of the Hepaticae: the boundaries of suborders, families and genera are drawn by evaluating modern criteria. In such an evaluation emphasis is on features largely unused prior to 1950: ramification patterns and branch origins; capsule wall anatomy; seta and stem anatomy; oil-bodies and cell wall criteria. 211 figures, drawn by the author, illustrate these features and also show many taxa in drawings illustrating basic aspects of each genus. Almost all larger groups were studied from living plants and emphasis is on liverworts as living organisms. The larger genera of Hepaticae are each illustrated with several plates and emphasis is on „key“ genera which occupy critical phylogenetic positions, such as Lepidozia, Pseudocephalozia and Paracromastigum. No attempt is made at species diagnoses but generic boundaries, in larger genera, are defined by illustrating several species per genus. Except for genera with numerous species, keys to species are provided. In numbered annotations diverse problems, such as generic relationships and boundaries, are discussed; key species are often treated at length. As noted in the Introduction, since all taxa cannot be illustrated and/or described, for all larger genera the „type“ method is used: boundaries are established by treating (and illustrating) key taxa so as to draw logical boundaries for each genus — and family. The author has conducted field work in the Antipodes for over 40 years, starting in Fuegia in 1960. He has not only become familiar with all the chief groups as living plants, but has studied them microscopically in areas as diverse as Fiji, the Prince Edward Islands., Campbell I., Chile and New Zealand, residing for months or sometimes years in these regions. The opportunity to study hepatics in the field has given him a unique opportunity to learn these organisms as living entities; to drawt cytological details from living plants, and to place critical material into FAA for subsequent illustration, especially of the ephemeral sporophytes. Unlike most extant taxonamic works, which are based on herbarium study, this work tries to give the reader a „feeling“ for the many taxa as living organisms.

 

Über „Austral Hepatice“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Austral Hepatice“ wurde erarbeitet und verfasst von Rudolf M. Schuster. Dieses Sachbuch erschien am 11.09.2000 und wurde herausgegeben von Borntraeger.

Bücher wie „Austral Hepatice“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Austral Hepatice" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Austral Hepatice“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Austral Hepatice“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 1120 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Borntraeger

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