- Softcover: 606 Seiten
- Verlag: Borntraeger
- Autor: Rudolf M. Schuster
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 17.06.2002
- ISBN-10: 3-443-51041-8
- ISBN-13: 978-3-443-51041-1
- Größe und/oder Gewicht: 24,0 x 17,0 cm
Austral Hepatice
Autoren: Rudolf M. Schuster159,00 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Part II of Austral Hepaticae treats two of the largest and most complex suborders of the order Jungermanniales. The first suborder, the Cephaloziineae, includes some four families, of which the largest and most complex, the Cephaleziaceae, contains five subfamilies, with some 12 genera. The second suborder, the Jungermannlineae, includes some six families, ten subfamilies, and 40 genera. In total, some 69 genera are studied. As in Part I, each genus/ subgenus is illustrated with both gametophytic and sporophytic details, and usually cytological details (drawn from the living plant). Over 2700 individual figures on 224 plates, drawn (with isolated exceptions) by the author, often from living plants, have been prepared for this volume. The work thus is a summation of what the author has learned in over four decades, in field and in laboratory studies, in all areas of the Southern Hemisphere. Much of the technical data are relegated to Annotations, in which a mass of data is presented, sing specific species to round out our comprehension of the verse genera. As in Part I of this work, synoptic keys for smaller genera keys are usually presented.
Über „Austral Hepatice“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Austral Hepatice“ wurde erarbeitet und verfasst von Rudolf M. Schuster. Dieses Sachbuch erschien am 17.06.2002 und wurde herausgegeben von Borntraeger.
Bücher wie „Austral Hepatice“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Austral Hepatice“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Gewicht | 1310 g |
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Größe | 24 × 17 cm |
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