Bären, Lachse, Totempfähle

16,80 

  • Softcover : 288 Seiten
  • Verlag: 360°medien – traveldiary
  • Autor: Geneviève Susemihl
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 15.09.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-942617-04-8
  • ISBN-13: 978-3-942617-04-8
  • Größe und/oder Gewicht: 20,0 x 14,0 cm

Fasziniert von Kultur, Landschaft und Geschichte reist Geneviève Susemihl nach Haida Gwaii. Die ehemaligen Queen Charlotte Inseln vor der Westküste Kanadas gehören zu den letzten naturbelassenen Paradiesen unserer Erde. Auf dem abgeschiedenen, atemberaubend schönen Archipel Haida Gwaii hat sich eine einmalige Natur und Kultur entwickelt. Hier wächst der nördlichste Regenwald der Erde, leben die größten Schwarzbären weltweit, haben die Haida-Indianer ihr Zuhause. Seit über 12.000 Jahren sind die „Galapagos-Inseln des Nordens“ Heimat der Ureinwohner, deren Lebensweise auf dem respektvollen Umgang mit den Reichtümern aus Wald und Meer basiert. Facettenreich und begeisternd erzählt Geneviève Susemihl von diesen mutigen Menschen und ihrem unerschrockenen Kampf um ihr Land. Sie besucht historische Dörfer, spricht mit Bewohnern, erforscht die Vergangenheit, wandert durch die Wildnis und versucht dabei vor allem eins: Herz und Seele der Inseln am Rand der Welt einzufangen. Abgerundet wird der Reisebericht mit traditionellen Geschichten der Haida, Fotos und Reiseinformationen im Überblick.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht „Bären, Lachse, Totempfähle Die kanadische Inselgruppe Haida Gwaii am Rand der Welt“ wurde erarbeitet und verfasst von Geneviève Susemihl. Das Buch erschien am 15.09.2016 bei 360°medien – traveldiary.

Reiseberichte und -erzählungen wie „Bären, Lachse, Totempfähle Die kanadische Inselgruppe Haida Gwaii am Rand der Welt“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Bären, Lachse, Totempfähle Die kanadische Inselgruppe Haida Gwaii am Rand der Welt“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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360°medien - traveldiary

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