BARMER Heil- und Hilfsmittelreport 2016

14,90 

  • Softcover: 118 Seiten
  • Verlag: Barmer
  • Autor: Daniel Grandt
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.06.2017
  • ISBN-10: 3-946199-06-2
  • ISBN-13: 978-3-946199-06-9
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 15,0 cm
Artikelnummer: 9783946199069 Kategorien: , Schlagwörter: , , , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Bei der Kosten-/Nutzen-Analyse von Leistungen gesetzlicher Krankenkassen werden Heil- und Hilfsmittel in der öffentlichen Diskussion selten thematisiert. Das hat wahrscheinlich mehr mit der Schwierigkeit der Bewertung dieser komplexen Leistungsbereiche zu tun als mit ihrer ökonomischen Bedeutung: Für Heil- und Hilfsmittel geben gesetzliche Krankenkassen mehr Geld aus als für zahnärztliche Behandlung und Zahnersatz zusammen. Die Ausgaben für Heil- und Hilfsmittel der BARMER GEK betrugen in 2015 insgesamt 1,75 Milliarden Euro, mit einer durchschnittlichen jährlichen Steigerungsrate von 5,8 % für den Zeitraum 2013 –2015. Der BARMER GEK Heil- und Hilfsmittelreport liefert wichtige Analysen zu Entwicklungen von Leistungsgeschehen und Kosten als Grundlage für die Diskussion der Weiterentwicklung.

 

Über „BARMER Heil- und Hilfsmittelreport 2016“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „BARMER Heil- und Hilfsmittelreport 2016“ wurde erarbeitet und verfasst von Daniel Grandt. Dieses Sachbuch erschien am 01.06.2017 und wurde herausgegeben von Barmer.

Bücher wie „BARMER Heil- und Hilfsmittelreport 2016“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "BARMER Heil- und Hilfsmittelreport 2016" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „BARMER Heil- und Hilfsmittelreport 2016“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „BARMER Heil- und Hilfsmittelreport 2016“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Größe 21 × 15 cm

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Barmer

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