- Softcover: 252 Seiten
- Verlag: Barmer
- Autor: Heinz Rothgang
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.06.2015
- ISBN-10: 3-946199-01-1
- ISBN-13: 978-3-946199-01-4
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 15,0 cm
BARMER Pflegereport 2015
14,90 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Alljährlich präsentiert der BARMER GEK Pflegereport aktuelle Daten und Fakten zum Pflegegeschehen in Deutschland, langfristige Trends und Erwartungen für die Zukunft sowie vertiefte Analysen zu Schwerpunktthemen. Pflegepolitisch wird in diesem Report das Pflegestärkungsgesetz II diskutiert und dabei als eine sehr großzügige Reform charakterisiert. Das Schwerpunktthema befasst sich mit dem Pflegen zu Hause. Diesbezüglich werden die Wohnsituation und die Nutzung wohnumfeldverbessernder Maßnahmen sowie die Situation der pflegenden Angehörigen diskutiert. Zu den wohnumfeldverbessernden Maßnahmen wurde eine eigene Versichertenbefragung durchgeführt. Die Befragung zeigt, dass die Maßnahmen gut angenommen und als sehr hilfreich empfunden werden. Ein erheblicher Teil der Versicherten kennt diese Leistungen jedoch nicht und finanziert diese zum Teil sogar selbst, ohne die Versicherungsleistungen in Anspruch zu nehmen. Auswertungen der amtlichen Statistiken und der anonymisierten Daten der BARMER GEK bestätigen den seit einem Jahrzehnt sichtbaren Trend der abnehmenden Heimquote und des sinkenden Anteils der Schwerstpflegebedürftigen. Aus den Daten sieht man auch: Pflegebedürftigkeit ist kein Restrisiko. Drei von vier Frauen und über die Hälfte der Männer werden pflegebedürftig. Die Hälfte der Frauen und ein Drittel der Männer werden sogar mindestens ein Jahr lang pflegebedürftig sein. Erstmals sind auf Basis der neuen Bevölkerungsvorausberechnung Projektionen der Zahl der Pflegebedürftigen durchgeführt worden. Die Zuna hme wird demnach stärker ausfallen und die Zahl der Pflegebedürftigen im Jahr 2060 um 5 % höher liegen als bisher projiziert. Das entspricht rund 200 Tsd. zusätzlichen Pflegebedürftigen. Die Pflege wird auf zweierlei Weise »männlicher «. Zum einen steigt der Anteil männlicher Pflegepersonen bezogen auf alle Pflegepersonen, und zum anderen steigt aktuell und in der Zukunft der Anteil der männlichen Pflegebedürftigen bezogen auf alle Pflegebedürftigen.
Über „BARMER Pflegereport 2015“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „BARMER Pflegereport 2015“ wurde erarbeitet und verfasst von Heinz Rothgang. Dieses Sachbuch erschien am 01.06.2015 und wurde herausgegeben von Barmer.
Bücher wie „BARMER Pflegereport 2015“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „BARMER Pflegereport 2015“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Größe | 21 × 15 cm |
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