- Softcover: 232 Seiten
- Verlag: Barmer
- Autor: Heinz Rothgang
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.06.2016
- ISBN-10: 3-946199-07-0
- ISBN-13: 978-3-946199-07-6
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 15,0 cm
BARMER Pflegereport 2016
14,90 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Auch in diesem Jahr präsentiert der BARMER GEK Pflegereport aktuelle Daten und Fakten zum Pflegegeschehen in Deutschland, langfristige Trends und Erwartungen für die Zukunft. Der Report enthält die wichtigsten Ergebnisse aus amtlichen Statistiken. Außerdem wurden auf Grundlage anonymisierter Routinedaten wichtige Kennzahlen zur Pflegebedürftigkeit ermittelt (Prävalenzen, Inzidenzen, Pflegeverläufe und Überlebenswahrscheinlichkeiten). Dazu gehören auch aktualisierte Berechnungen zur Frage, mit welchen Pflegezeiten in welchen Pflegearrangements zu rechnen ist. Pflegepolitisch werden im BARMER GEK Pflegereport 2016 die Auswirkungen des Pflege-Neuausrichtungsgesetzes sowie des Ersten und des Zweiten Pflegestärkungsgesetzes diskutiert. Im Vordergrund stehen dabei die Stärkung der häuslichen Pflege, die Integration der Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz in den Leistungsanspruch der Pflegeversicherung sowie die anstehenden Ausgabensteigerungen. Die regionalen Unterschiede in der Zahl der Pflegebedürftigen sind in erster Linie Ausdruck unterschiedlicher Altersstrukturen. Die genutzte Versorgungsart unterscheidet sich regional nach den gegebenen Kapazitäten in der ambulanten und in der stationären Pflege. Die Geschlechterunterschiede bezüglich der Pflegebedürftigkeit wandeln sich mit dem Alter. Zunächst werden Männer eher pflegebedürftig als Frauen. Dieses Verhältnis kehrt sich erst im hohen Alter um: Nun werden Frauen mehr pflegebedürftig als Männer. Ein weiterer Befund ist: Es dauert vielfach lange, bis zum ersten Mal Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege oder teilstationäre Pflege in Anspruch genommen wird. Aber wer einmal Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege oder teilstationäre Pflege in Anspruch genommen hat, macht das in der Regel immer wieder.
Über „BARMER Pflegereport 2016“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „BARMER Pflegereport 2016“ wurde erarbeitet und verfasst von Heinz Rothgang. Dieses Sachbuch erschien am 01.06.2016 und wurde herausgegeben von Barmer.
Bücher wie „BARMER Pflegereport 2016“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „BARMER Pflegereport 2016“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Größe | 21 × 15 cm |
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