Benthic Marine Cyanophyceae from Kwa-Zulu Natal, South Africa

Autoren: Simone M. Silva

98,00 

  • Softcover: 456 Seiten
  • Verlag: Borntraeger
  • Autor: Simone M Silva
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 11.09.2000
  • ISBN-10: 3-443-60034-4
  • ISBN-13: 978-3-443-60034-1
  • Größe und/oder Gewicht: 22,0 x 14,0 cm
Artikelnummer: 9783443600341 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , , , , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – The marine Cyanophyceae of southern Africa are poorly known. Several marine substrata, along the Kwa-Zulu Natal Coast (South Africa) have been examined for cyanophytes. Enrichment cultures were prepared using Provasoli’s enriched culture medium, and incubated under 20°C and 2Omumol.m-2 sect. Sixty-six taxa were identified. Eight failed to grow in either enrichment or unialgal cultures. Two of these were studied based only on the enrichment cultures and six only on the wild material. The sixty-six taxa belong to three orders, fourteen families and thirty-four genera. Fifteen genera ( Cyanosarcina, Chlorogloca, Chamaecalyx, Stanieria, Chroococcidiopsis, Solentia, Cyanosaccus, Hyella, cf. Pleurocapsa, cf. Borzia, Pseudanabaena, Limnothrix, Leptolyngbya, Kyrtuthrix, Trichormus) and thirty species [ Glocothece cf. rupestris, Aphanocapsa concharum, A. Iitoralis, Chamaecalyx (Dermocarpella algarvensis), Stanieria cf. cyanosphaera, S. sublitoralis, Xenococcus cf. pyriformis, Cyanosaccus piriformis, Hyella cf. immanis, Leptolyngbya cf. antarctica, L. cf. lurida, L. norvegica, Phormidium cf. boryanum, Geitlerinema cf. exile, G. Iemmermannii, Porphyrosiphon martensianus f rupestris, Symploca atlantica, S. funicularis, Hydrocoleum confluens, H. Iyngbyaccum, Microcoleus cf: tenerrimus, Oscillatoria cf. willed, Spirulina labyrinthiformis, S. meneghiniana, Kyrtuthrix maculans, Scytonema cf. arcangeli, Calotrix cf. pilosa, C. scopulorum, Nostoc cf. minutum and Trichormus cf. subtropicus ] are recorded for the first time in South Africa. The taxa isolated into unialgal cultures were studied under selected photon flux densities and temperature conditions and the morphology and size of the specimens were studied. Twenty-nine percent of the specimens displayed morphological variation, in addition to size variation and the remaining taxa exhibited size variation of different structures such as vegetative cells, heterocytes and akinetes. Most of the differences were statistically tested and they were significant at the 5% level. This study strongly shows that some characteristics used in the taxonomy of the Cyanophyceae are not stable and may vary depending on the environmental/cultural conditions under which the specimen grows.

 

Über „Benthic Marine Cyanophyceae from Kwa-Zulu Natal, South Africa“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Benthic Marine Cyanophyceae from Kwa-Zulu Natal, South Africa“ wurde erarbeitet und verfasst von Simone M Silva. Dieses Sachbuch erschien am 11.09.2000 und wurde herausgegeben von Borntraeger.

Bücher wie „Benthic Marine Cyanophyceae from Kwa-Zulu Natal, South Africa“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Benthic Marine Cyanophyceae from Kwa-Zulu Natal, South Africa" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Benthic Marine Cyanophyceae from Kwa-Zulu Natal, South Africa“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Benthic Marine Cyanophyceae from Kwa-Zulu Natal, South Africa“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 790 g
Größe 22 × 14 cm

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Borntraeger

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