Berlin, wo man am klügsten ist und die meisten Dummheiten begeht …

10,00 

  • Hardcover : 128 Seiten
  • Verlag: Steffen Verlag
  • Autor: Heinrich Heine
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 12.02.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-941683-87-X
  • ISBN-13: 978-3-941683-87-7
  • Größe und/oder Gewicht: 14,8 x 9,7 cm

»Berlin ist ein großes Krähwinkel.« Heinrich Heine Heinrich Heine muss Göttingen verlassen – wegen Verstoßes gegen das Keuschheitsgebot und die Duellgesetze. Ausgerechnet nach Berlin schickt Onkel Salomon den lebenstrunkenen Studiosus im März 1821. Gut zwei Jahre wird der gebürtige Rheinländer in Preußens Hauptstadt agieren – weniger an der Juristischen Fakultät der Universität als in Literarischen Salons und Zirkeln, Theatern und auf Bällen. Er wird seine ersten Bücher in der Maurerschen Buchhandlung und bei Dümmler veröffentlichen, mit Alexander von Humboldt, Chamisso oder Hegel zusammentreffen und »Briefe aus Berlin« schreiben, die Stadt, die er als Dichter, Satiriker und politischer Journalist wieder verlassen wird. Eine erquickliche Heine-Lektüre über Berlin, seinen Hof und die Berliner – trotz Streichungen der Zensoren.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht „Berlin, wo man am klügsten ist und die meisten Dummheiten begeht … Ein literarisches Stadtporträt aus dem Jahr 1822“ wurde erarbeitet und verfasst von Heinrich Heine. Das Buch erschien am 12.02.2018 bei Steffen Verlag.

Reiseberichte und -erzählungen wie „Berlin, wo man am klügsten ist und die meisten Dummheiten begeht … Ein literarisches Stadtporträt aus dem Jahr 1822“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Berlin, wo man am klügsten ist und die meisten Dummheiten begeht … Ein literarisches Stadtporträt aus dem Jahr 1822“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

Gewicht 157 g

Marke

Steffen Verlag

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