Berliner Rebell*innen. Wie junge Jüdinnen & Juden die Geschichte Berlins prägten.

16,00 

  • Softcover : 208 Seiten
  • Verlag: Ariella Verlag
  • Autor: Ronen Altman-Kaydar
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 08.07.2022
  • Sprache: Deutsch; Hebräisch
  • ISBN-10: 3-945530-39-3
  • ISBN-13: 978-3-945530-39-9
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,0 cm

Neugierige Streifzüge durch das Zeitgeschehen Mit dem Guide „Berliner Rebell*innen“ erkunden wir die Hauptstadt und ihre facettenreiche Geschichte durch die Augen junger Erwachsener. Über die Jahrhunderte hinweg bis heute wurde Berlin durch berühmte, jüdische Persönlichkeiten geprägt, die auch alle einmal Teenager waren! Ihnen folgen wir auf Stadtspaziergängen und erfahren mehr über ihre Biografien. Dabei lernen wir z. B. die Saloniere Henriette Herz, den Revolutionär Gustav Landauer oder den Philosophen Moses Mendelssohn kennen. Der Stadtführer richtet sich an junge und junggebliebene Menschen. Autor Ronen Altman-Kaydar gelingt eine Kombination aus Unterhaltung und Information, die inspiriert und gleichzeitig Geschichte vermittelt. Jedes Kapitel lässt die historischen Persönlichkeiten durch kurze, spannende Szenen ihrer Biographie lebendig werden. Dazu enthält es: Steckbrief der Persönlichkeit Historische Fotos Stadtteilkarte mit Rundgang zu den erwähnten Orten Knappe Infos zu geschichtlichem Kontext Glossar im Anhang

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „Berliner Rebell*innen. Wie junge Jüdinnen & Juden die Geschichte Berlins prägten. Rundgänge durch die Hauptstadt“ wurde erarbeitet und verfasst von Ronen Altman-Kaydar. Das Buch erschien am 08.07.2022 bei Ariella Verlag.

Reiseführer wie „Berliner Rebell*innen. Wie junge Jüdinnen & Juden die Geschichte Berlins prägten. Rundgänge durch die Hauptstadt“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Berliner Rebell*innen. Wie junge Jüdinnen & Juden die Geschichte Berlins prägten. Rundgänge durch die Hauptstadt“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Ariella Verlag

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