- Softcover : 284 Seiten
- Verlag: BoD – Books on Demand
- Autor: Eberhard Tschepe
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.01.2020
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-7494-4308-4
- ISBN-13: 978-3-7494-4308-6
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,8 cm
Bilder, die ich mir machte
22,99 €
Eberhard Tschepe erzählt von seinem Leben östlich der Neiße, der heutigen die Grenze zu Polen und der Flucht nach Bayern. Er ging in Kulmbach, Langenau bei Ulm und Bamberg zur Schule. Dort machte er eine Fotografenlehre. Danach arbeitete er zehn Sommer lang als Strandfotograf auf ostfriesischen Nordseeinseln und im Winter als Ball- und Sportfotograf in Zürs, Zermatt, Garmisch-Partenkirchen und im Kleinwalsertal. Er studierte zwei Semester am Deutschen Institut für Film und Fernsehen in München. 1963 lebte er zum ersten Mal für drei Monate in Jerusalem, wo seine Frau neun Monate lang mit einer Gruppe der Aktion Sühnezeichen arbeitete. Später hatten Tschepes dort achtzehn Jahre lang eine eigene Wohnung. Ab 1965 arbeitete er dreißig Jahre lang als Kameramann beim SDR/SWR in Stuttgart. In dieser Zeit produzierte er ebenso eigene Filme wie davor und danach. Für Steven Spielbergs Survivors Of The Shoah Visual History Foundation nahm er oft stundenlange Gespräche mit Überlebenden der Schoah auf. Bilder, die er machte, entstanden mit Foto- und Filmkameras, manche nur in seinem Kopf, und die reichten neben sehr persönlichen Geschichten von Antisemitismus bis Zionismus.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Bilder, die ich mir machte “ wurde erarbeitet und verfasst von Eberhard Tschepe. Das Buch erschien am 01.01.2020 bei BoD – Books on Demand.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Bilder, die ich mir machte “ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Bilder, die ich mir machte “ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
Gewicht | 548 g |
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