Microbial Control of Weeds

117,69 

  • Softcover: 284 Seiten
  • Verlag: Springer US
  • Autor: D.O. TeBeest
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 13.02.2012
  • ISBN-10: 1-4615-9682-3
  • ISBN-13: 978-1-4615-9682-0
  • Größe und/oder Gewicht: 22,9 x 15,2 cm
Artikelnummer: 9781461596820 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Microbial Control of Weeds" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Microbial Control of Weeds“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – It is appropriate at this time to reflect on two decades of research in biological control of weeds with fungal plant pathogens. Some remarkable events have occurred in the last 20 years that represent a flurry of activity far beyond what could reasonably have been predicted. In 1969 a special topics review article by C. L. Wilson was published in Annual Reviews of Phytopathology that examined the literature and the potential for biological control of weeds with plant pathogens. In that same year, experiments were conducted in Arkansas that determined whether a fungal plant pathogen could reduce the infestation of a single weed species in rice fields. In Florida a project was under way to determine the potential use of a soil-borne plant pathogen as a means for controlling a single weed species in citrus groves. Work in Australia was published that described experiments that sought to determine whether a pathogen could safely and deliberately be imported and released into a country to control a weed of agricultural importance. All three projects were successful in the sense that Puccinia chondrillina was released into Australia to control rush skeleton weed and was released later into the United States as well, and that Colletotrichum gloeosporioides f.sp. aeschynomene and Phytophthora palmivora were later both marketed for the specific purpose of controlling specific weed species.

 

Über „Microbial Control of Weeds“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Microbial Control of Weeds“ wurde erarbeitet und verfasst von D.O. TeBeest. Dieses Sachbuch erschien am 13.02.2012 und wurde herausgegeben von Springer US.

Bücher wie „Microbial Control of Weeds“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Microbial Control of Weeds“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 436 g
Größe 22,9 × 15,2 cm

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