- Softcover: 284 Seiten
- Verlag: Springer Berlin
- Autor: Hans H.M. Haldenwanger
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 07.07.2012
- ISBN-10: 3-642-52111-8
- ISBN-13: 978-3-642-52111-9
- Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Biologische Zerstörung der makromolekularen Werkstoffe
54,99 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – In den letzten 25 Jahren kamen in zunehmendem Maße neue synthetische Werkstoffe für zahlreiche Verwendungszwecke in Gebrauch, über deren Verhalten gegenüber pflanzlichen und tierischen Schädlingen erst Erfah rungen gesammelt werden mußten, ehe es möglich war, Prüfmethoden und Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der biologischen Zerstörung dieser Materialien zu entwickeln. Seither sind über diese Themen zahlreiche Ver öffentlichungen erschienen, und das Wissen auf diesem zwischen der Bio logie, der organischen Chemie, der Toxikologie und der Werkstoffkunde stehenden Gebiet hat eine gewisse Abrundung erfahren. Es erscheint deshalb nützlich, diesen Wissens toff, der in den Buch-und Zeitschriftenveröffent lichungen der genannten Disziplinen und deren Teilgebieten erschienen ist, geschlossen darzustellen, was naturgemäß nicht ohne ein kurzes Eingehen auf das Verhalten, die Prüfung und die Konservierung der natürlichen organischen Werkstoffe möglich war. Es wurde als wichtig angesehen, dem Chemiker und Anwendungs techniker einen Überblick über die als Schädlinge in Betracht kommenden Organismen zu geben; doch ist es nicht der Sinn dieser Schrift, die Aufgabe der biologischen Bestimmungsbücher zu übernehmen. Für den Biologen werden die Angaben über Prüf methoden und die Kultivierung der Prüf organismen von Wert sein. Die im Anhang wiedergegebenen Rezepte der Nährmedien dürften dem Fachmann gestatten, Prüfungen von Werkstoffen mit pflanzlichen und tierischen Schädlingen auszuführen, ohne dabei auf die Originalliteratur zurückgreifen zu müssen. Sollte die vorliegende Schrift darüber hinaus die Chemiker und Anwendungstechniker auf dem Kunst stoffgebiet zur Beschäftigung mit der biologischen Zerstörung der makro molekularen Werkstoffe anregen, so hat sie ihren Zweck erfüllt.
Über „Biologische Zerstörung der makromolekularen Werkstoffe“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Biologische Zerstörung der makromolekularen Werkstoffe“ wurde erarbeitet und verfasst von Hans H.M. Haldenwanger. Dieses Sachbuch erschien am 07.07.2012 und wurde herausgegeben von Springer Berlin.
Bücher wie „Biologische Zerstörung der makromolekularen Werkstoffe“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Biologische Zerstörung der makromolekularen Werkstoffe“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Gewicht | 450 g |
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Größe | 23,5 × 15,5 cm |
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