- Softcover : 480 Seiten
- Verlag: Knesebeck
- Autor: Marine Barnérias
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 15.10.2019
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-95728-352-3
- ISBN-13: 978-3-95728-352-8
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 13,6 cm
Bonjour, la vie. Aufgeben gilt nicht
22,00 €
Eine beeindruckend starke Frau auf Reisen in Neuseeland, Myanmar und in der Mongolei Marine ist 21 Jahre alt, als sie aus heiterem Himmel die Diagnose MS, Multiple Sklerose, erhält. Die Situation ist dringlich und obwohl sie über die Krankheit kaum etwas weiß, soll Marine eine Entscheidung über die Behandlung treffen. Marine erkennt: Es ist meine Krankheit. Also muss ich in mir selbst eine Lösung suchen. Sie entscheidet sich einen Traum zu erfüllen und bricht zu einer großen Reise auf. In Neuseeland geht es ihr darum, ihren Körper wiederzuentdecken und ihn zu trainieren, um ihn gegen die Krankheit verteidigen zu können. In Myanmar möchte sie ihren Geist als schärfste Waffe gegen die Krankheit in der Meditation stärken. Und die Mongolei soll der Meilenstein sein, an dem sie ihre Seele treffen und ihre innere Mitte finden möchte. Ein ehrliches, Mut machendes und humorvolles Buch über die heilende Kraft des Reisens Sieben Monate ist Marine auf Reisen. Sie erlebt erstaunliche, tröstende und innige Begegnungen und eine intensive Verbindung mit der Natur. Sie überschreitet Grenzen, verlässt ihre Komfortzone und befreit sich von Ängsten, indem sie sie konfrontiert. Voller Kraft und neuer Ideen kehrt sie zurück. Und auch als ihre Krankheit einen neuen Schub nimmt, gelingt es ihr, die mentalen Kräfte abzurufen, die sie auf der Reise gewonnen hat. Erneut schafft sie die Wende im Kopf. Mit diesem bewegenden Buch spricht Marine jeden von uns an. Sie schreibt herrlich direkt und emotional, ehrlich, humorvoll und Mut machend. Ihre Botschaft: Vertraue dir selbst und glaube an deine Träume. Wenn ich das kann, kannst du es auch!
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Bonjour, la vie. Aufgeben gilt nicht Wie mich eine Diagnose aus heiterem Himmel ans Ende der Welt schickte, wo ich das pure Leben fand“ wurde erarbeitet und verfasst von Marine Barnérias. Das Buch erschien am 15.10.2019 bei Knesebeck.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Bonjour, la vie. Aufgeben gilt nicht Wie mich eine Diagnose aus heiterem Himmel ans Ende der Welt schickte, wo ich das pure Leben fand“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Bonjour, la vie. Aufgeben gilt nicht Wie mich eine Diagnose aus heiterem Himmel ans Ende der Welt schickte, wo ich das pure Leben fand“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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