CODE ALPHA

19,90 

  • Hardcover : 224 Seiten
  • Verlag: Berenkamp
  • Autor: Jürgen Preimesberger
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 20.04.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-85093-359-8
  • ISBN-13: 978-3-85093-359-9
  • Größe und/oder Gewicht: 230,0 x 160,0 cm

Kein Reisemarkt wächst so schnell wie die Hochsee-Kreuzfahrt. Unter den schwimmenden Hochhäusern gibt es welche, die 5.000 Passagiere und mehr über die Meere der Welt befördern. Alle Gäste müssen sich wohlfühlen und bestens betreut werden. Dafür sind die Crew und das Dienstleistungspersonal zuständig – auch Ärzte. Die medizinische Verantwortung für die Passagiere trägt der diensthabende Schiffsarzt allein, er ist rund um die Uhr für die Gesundheit aller Menschen an Bord zuständig. Der Österreicher Jürgen Preimesberger war sechs Jahre einer von ihnen. In seinem Buch erzählt er vom völlig anderen Leben am Schiff. Der Leser erfährt von den herrlichen Seiten der Kreuzfahrten, vom Publikum, das Abenteuer erleben und unvergessliche Eindrücke gewinnen will. Preimesberger schildert aber auch, welche großen medizinischen Herausforderungen der Schiffsarzt allein bewältigen muss. Notfälle stehen an der Tagesordnung: Herzinfarkte, Lungenentzündungen und Lungenödeme sowie Knochenfrakturen waren für Preimesberger „medizinischer Alltag“. Er wurde auch mit keinesfalls alltäglichen Situationen konfrontiert: So war eine Passagierin wegen eines Elefantenbisses zu behandeln, ein Angestellter wegen Leprakrankheit und 160 Passagiere auf einmal, weil der Noro-Virus ausgebrochen war.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht „CODE ALPHA Coole Drinks und bittere Pillen. Ein Schiffsarzt auf Kreuzfahrten“ wurde erarbeitet und verfasst von Jürgen Preimesberger. Das Buch erschien am 20.04.2022 bei Berenkamp.

Reiseberichte und -erzählungen wie „CODE ALPHA Coole Drinks und bittere Pillen. Ein Schiffsarzt auf Kreuzfahrten“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „CODE ALPHA Coole Drinks und bittere Pillen. Ein Schiffsarzt auf Kreuzfahrten“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Berenkamp

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