- Softcover: 131 Seiten
- Verlag: Springer Netherland
- Autor: R.J. Putman
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 31.10.1996
- ISBN-10: 0-412-61240-2
- ISBN-13: 978-0-412-61240-4
- Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Competition and Resource Partitioning in Temperate Ungulate Assemblies
Autoren: R.J. Putman139,09 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Rory Putman addresses the question of how, in many temporate ecosystems, diverse and species-rich assemblies of ungulates manage to co-exist despite often quite extensive overlap in ecological requirements. Putman explores the potential for competition, competition tolerance and even positive facilitation amongst the members of such guilds of ungulates. As a central worked example, the author employs data resulting from over 20 years of personal research into the ecology and population dynamics of various large herbivores of the New Forest in Southern England. With these, he applies formal protocols in resource use, evidence for resource limitation and evidence for interaction between species in changing population size over the years.
Über „Competition and Resource Partitioning in Temperate Ungulate Assemblies“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Competition and Resource Partitioning in Temperate Ungulate Assemblies“ wurde erarbeitet und verfasst von R.J. Putman. Dieses Sachbuch erschien am 31.10.1996 und wurde herausgegeben von Springer Netherland.
Bücher wie „Competition and Resource Partitioning in Temperate Ungulate Assemblies“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Competition and Resource Partitioning in Temperate Ungulate Assemblies“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Gewicht | 281 g |
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Größe | 23,5 × 15,5 cm |
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