- Softcover: 368 Seiten
- Verlag: BoD – Books on Demand
- Autor: Bernd Leitenberger
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 04.11.2014
- ISBN-10: 3-7357-8210-8
- ISBN-13: 978-3-7357-8210-6
- Größe und/oder Gewicht: 22,0 x 17,0 cm
Computergeschichte(n)
19,90 €
Der erste PC erblickte 1974 das Licht der Welt. Der Altair 8800 hatte den Charme eines Elektronikbaukastens: Der Käufer musste ihn selbst zusammenbauen, danach konnte er ihn in Maschinensprache über Kippschalter programmieren und sah die Rechenergebnisse in Form von leuchtenden LED. Trotzdem löste dieses Gerät eine PC-Revolution aus, die bis heute anhält. Computergeschichte(n) ist kein Roman über die Ereignisse der frühen PC-Ära. Es ist auch kein Geschichtsbuch und kein Technikbuch über die Computer der siebziger und achtziger Jahre. Es ist dies alles und trotzdem etwas anderes. Erzählt werden zehn Geschichten rund um und über die PC-Pioniere und ihre Firmen: Ed Roberts, Bill Gates, Gary Kildall, Stephen Wozniak und Steve Jobs, Jack Tramiel, Chuck Peddle, Clive Sinclair, Adam Osborne, Philip Estridge und Seymour Cray, sowie die Geschichte von Intel. Diese Kurzgeschichten drehen sich darum, wie diese Väter des PC Firmenimperien schufen oder woran sie scheiterten. Besonderes Augenmerk hat der Autor auch auf die Technik gelegt. Während bei anderen Computerbüchern diese fast keine Rolle spielt und nur von den Personen die Rede ist, wird in den Computergeschichte(n) erklärt, warum ein Computer erfolgreich wurde, oder zum Flop geriet. Im Anhang findet sich eine knappe technische Beschreibung der von den Pionieren entworfenen Geräte und der frühen Intel Prozessoren. Der Schwerpunkt des Buchs liegt auf dem Zeitraum zwischen 1974 und 1994. Neu in der zweiten Auflage ist ein eigenes Kapitel über einen Pionier, der zeitgleich Computer entwickelte aber einige Nummern größer: Seymour Cray und seine Supercomputer. Die restlichen Kapitel wurden durchgesehen und leicht ergänzt.
Über „Computergeschichte(n)“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Computergeschichte(n)“ wurde erarbeitet und verfasst von Bernd Leitenberger. Dieses Sachbuch erschien am 04.11.2014 und wurde herausgegeben von BoD – Books on Demand.
Bücher wie „Computergeschichte(n)“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen aus Umwelt und Natur sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.Im Online-Buchshop Honighäuschen finden Sie viele Bücher wie „Computergeschichte(n)“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Melden Sie die Asiatische Hornisse den Umweltbehörden
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Insbesondere im Umgang mit der invasiven Asiatischen Hornisse nigrithorax, die auch im Raum Bonn/Rhein-Sieg angekommen ist, werden bei Garten- und Hausbesitzern viele Fragen aufkommen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine harmlose Europäische Hornisse, eine Hornissenschwebfliege oder tatsächlich eine Asiatische Hornisse, egal ob Einzeltier oder ganzes Nest, vor sich haben, schicken Sie uns eine Whatsapp an 015209795271 oder informieren sich in den Steckbriefen zu Wespen und Hornissen unseres Portals Vespa velutina in Nordrhein-Westfalen. Bitte werden Sie nicht selbst tätig, es besteht eine Verwechslungsgefahr zwischen der streng geschützten Europäischen Hornisse und der meldepflichtigen Asiatischen Hornisse. Und die großen Nester der Asiatischen Hornisse können auf Störungen mit gefährlichen Massenangriffen reagieren.
Gewicht | 641 g |
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Größe | 22 × 17 cm |
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