Plant Responses to Nanomaterials

149,79 

  • Hardcover: 334 Seiten
  • Verlag: Springer International Publishing
  • Autor: Vijay Pratap Singh
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.04.2021
  • ISBN-10: 3-030-36739-8
  • ISBN-13: 978-3-030-36739-8
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Plant Responses to Nanomaterials" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Plant Responses to Nanomaterials“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – The population of the world continues to increase at an alarming rate. The trouble linked with overpopulation ranges from food and water scarcity to inadequacy of space for organisms. Overpopulation is also linked with several other demographic hazards, for instance, population blooming will not only result in exhaustion of natural repositories, but it will also induce intense pressure on the world economy. Today nanotechnology is often discussed as a key discipline of research but it has positive and negative aspects. Also, due to industrialization and ever-increasing population, nano-pollution has been an emerging topic among scientists for investigation and debate. Nanotechnology measures any substance on a macromolecular scale, molecular scale, and even atomic scale. More importantly, nanotechnology deals with the manipulation and control of any matter at the dimension of a single nanometer. Nanotechnology and nanoparticles (NPs) play important roles in sustainable development and environmental challenges as well. NPs possess both harmful and beneficial effects on the environment and its harboring components, such as microbes, plants, and humans. There are many beneficial impacts exerted by nanoparticles, however, including their role in the management of waste water and soil treatment, cosmetics, food packaging, agriculture, biomedicines, pharmaceuticals, renewable energies, and environmental remedies. Conversely, NPs also show some toxic effects on microbes, plants, as well as human beings. It has been reported that use of nanotechnological products leads to the more accumulation of NPs in soil and aquatic ecosystems, which may be detrimental for living organisms. Further, toxic effects of NPs on microbes, invertebrates, and aquatic organisms including algae, has been measured. Scientists have also reported on the negative impact of NPs on plants by discussing the delivery of NPs in plants. Additionally, scientists have also showed that NPs interact with plant cells, which results in alterations in growth, biological function, gene expression, and development. Thus, there has been much investigated and reported on NPs and plant interactions in the last decade. This book discusses the most recent work on NPs and plant interaction, which should be useful for scientists working in nanotechnology across a wide variety of disciplines.

 

Über „Plant Responses to Nanomaterials“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Plant Responses to Nanomaterials“ wurde erarbeitet und verfasst von Vijay Pratap Singh. Dieses Sachbuch erschien am 01.04.2021 und wurde herausgegeben von Springer International Publishing.

Bücher wie „Plant Responses to Nanomaterials“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Plant Responses to Nanomaterials“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 688 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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