Conservation and Utilization of Horticultural Genetic Resources

160,49 

  • Hardcover: 680 Seiten
  • Verlag: Springer Singapore
  • Autor: P.E. Rajasekharan
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 10.07.2019
  • ISBN-10: 981-13-3668-7
  • ISBN-13: 978-981-13-3668-3
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Conservation and Utilization of Horticultural Genetic Resources" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Conservation and Utilization of Horticultural Genetic Resources“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – The conservation of crop genetic resources is one of the important elements in efforts to sustainably increase agricultural production in low-income countries, and to guarantee long-term food security, especially for the low-income population groups in these countries. Horticultural crops, as high-value crops, have an important role to play in revitalizing rural economies and can add significantly to national economies. Moreover, horticulture provides more than twice the number of jobs compared to traditional cereal crop production, and the shifting of conventional agriculture towards high-value horticulture has increased employment opportunities in developing countries. To exploit this potential, researchers need a vast array of horticultural genetic resources and information on new traits. Horticultural crops, which are only a part of PGRFA (Plant Genetic Resources for Food and Agriculture), are characterized by a wide and varied range of species. In fact, there are five major horticultural crop groups: fruit and nut crops, vegetables, food legumes, roots and tubers, and lastly the ornamental and medicinal group. In this context, the present book provides a comprehensive overview of the current state of conservation and utilization of horticultural genetic resources, addressing contemporary approaches to conservation in connection with different technologies, including biotechnological approaches as practised in India and in some cases, globally. It includes a brief chapter on the unique nature of horticultural genetic resources, providing a rationale for viewing them as being distinct from field crop genetic resources. Subsequent chapters share insights on protocols for the conservation of selected horticultural crops ex situ, and focus on the increased need to complement these efforts with in situ conservation approaches. Geospatial tools are also briefly described, emphasizing their utility with regard to mapping and managing resources.The book also explores the wild gene pool in horticulture crops; discusses legal aspects related to horticultural genetic resources and biotechnological aspects; and describes the key aspects of sustainable management and replenishment. Given its scope, the book offers a valuable resource for all horticulturists, graduate students, researchers, policymakers, conservationists, and NGOs engaged in horticulture in particular and biodiversity in general.

 

Über „Conservation and Utilization of Horticultural Genetic Resources“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Conservation and Utilization of Horticultural Genetic Resources“ wurde erarbeitet und verfasst von P.E. Rajasekharan. Dieses Sachbuch erschien am 10.07.2019 und wurde herausgegeben von Springer Singapore.

Bücher wie „Conservation and Utilization of Horticultural Genetic Resources“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Conservation and Utilization of Horticultural Genetic Resources“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 1208 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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