Herbicide Residue Research in India

171,19 

  • Hardcover: 465 Seiten
  • Verlag: Springer Singapore
  • Autor: Shobha Sondhia
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 08.11.2018
  • ISBN-10: 981-13-1037-8
  • ISBN-13: 978-981-13-1037-9
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Herbicide Residue Research in India" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Herbicide Residue Research in India“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Herbicides constitute about 60% of the total pesticides consumed globally. In India, the use of herbicides started initially in tea gardens and picked up in the 1970s, when the high-yielding varieties of rice and wheat were introduced. Presently, 67 herbicides are registered in the country for controlling weeds in crops including cereals, pulses, oilseeds, fibre and tuber crops, and also in the non-crop situations. These chemicals are becoming increasingly popular because of their efficiency and relatively low cost compared with manual or mechanical weeding operations. The contribution of herbicide to total pesticide use, which was only 10-15% during the first decade of the 21st century, has now increased to about 25% with an annual growth rate of 15-20%, which is much higher than insecticides and fungicides. Though the application of herbicides is minimizing yield loss to a great extent, their residues in the food chain and surface and groundwater create some environmental nuisance particularly to non-target organisms.Research on pesticide residues in India was started during 1970s, when such chemicals were introduced on a greater scale along with high-yielding variety seeds, irrigation and chemical fertilizers for increasing food production. However, the herbicide residue research was not given much emphasis until 1990s. The Indian Council of Agricultural Research initiated a national level programme known as All India Coordinated Research Project on Weed Management through the NRC-Weed Science as the main centre along with some centers of ICAR Institutes and state agricultural universities. Over the last two decades, adequate information was generated on estimation, degradation and mitigation of herbicide residues, which were documented in annual reports, bulletins, monographs and scientific articles. However, there was no consolidated compilation of all the available information providing a critical analysis of herbicide residues. Accordingly, an effort has been made in the publication to compile the available information on herbicide residues in India. This is the first report of its kind which presents the findings of herbicide residues and their interactions in the biotic and abiotic environment. There are 16 chapters contributed by the leading herbicide residue scientists, each describing the present status of herbicide use, crops and cropping systems, monitoring, degradation and mitigation, followed by conclusions and future lines of work. This book will be useful to the weed scientists in general and herbicide residue chemists in particular, besides the policy makers, students and all those concerned with the agricultural production in the country.

 

Über „Herbicide Residue Research in India“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Herbicide Residue Research in India“ wurde erarbeitet und verfasst von Shobha Sondhia. Dieses Sachbuch erschien am 08.11.2018 und wurde herausgegeben von Springer Singapore.

Bücher wie „Herbicide Residue Research in India“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Herbicide Residue Research in India“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 887 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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