Cuba

20,00 

  • Softcover : 224 Seiten
  • Verlag: Bibliothek der Provinz
  • Autor: Harald Dietl
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 19.10.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-99028-306-5
  • ISBN-13: 978-3-99028-306-6
  • Größe und/oder Gewicht: 19,0 x 12,0 cm
Artikelnummer: 9783990283066 Kategorien: , Schlagwörter: , ,

Harald Dietl soll 1968 für den „Weltspiegel“ über Cuba berichten, doch die sendereigene Kamera geht unterwegs kaputt. Dass man ihm in Havanna einen Cadillac nebst Fahrer zur Verfügung stellt, kann nicht über die Versorgungsschwierigkeiten hinwegtäuschen; aber kein Kubaner muss hungern. Damit sie das Land verlassen kann, macht ihm Inez einen Heiratsantrag. Am Ende seiner Rundreise hat Dietl ein Problem: Wie kann man als Staatsgast in drei Tagen bei voller Verpflegung und Logis im Luxushotel (umgerechnet) 400 DM ausgeben? Heute ist die Mehrheit der Kubaner nach der Revolution geboren; sie wollen ein anderes, ein neues Cuba. Viele der in den USA lebenden Emigranten wollen nicht nur Entschädigungen, sondern Rache; die 50-jährigen Söhne der Nomenklatura wollen ihre Privilegien verteidigen – das würde Bürgerkrieg bedeuten. Doch es gibt einen Hoffnungsschimmer: Castro lässt „unproduktive Esser“ ziehen und Obama vermehrt kubanische US-Amerikaner auf die Insel reisen. „Daraus könnten sich fruchtbare Dialoge ergeben.“

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht „Cuba eine Insel, ein Land, ein Staat ; zwischen vorgestern und übermorgen“ wurde erarbeitet und verfasst von Harald Dietl. Das Buch erschien am 19.10.2015 bei Bibliothek der Provinz.

Reiseberichte und -erzählungen wie „Cuba eine Insel, ein Land, ein Staat ; zwischen vorgestern und übermorgen“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Cuba eine Insel, ein Land, ein Staat ; zwischen vorgestern und übermorgen“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Bibliothek der Provinz

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