- Hardcover: 288 Seiten
- Verlag: bahnmedien.at
- Autor: Josef Pospichal
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 26.10.2017
- ISBN-10: 3-903177-02-4
- ISBN-13: 978-3-903177-02-4
- Größe und/oder Gewicht: 28,7 x 21,8 cm
Dampfgetriebene Triebfahrzeuge der österreichischen Staatsbahnen ab 1945. Band 4
52,40 €
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges verblieb in Österreich eine Vielzahl von Dampflokomotiven und Dampftriebwagen unterschiedlicher Bauarten. Neben den Fahrzeugen aus den Beständen der 1918 untergegangenen Donau-Monarchie und der Ersten Republik fanden sich auch solche der Deutschen Reichsbahn und aus anderen europäischen Staaten. In den Kriegswirren hatte es zahlreiche interessante Fahrzeuge hierher verschlagen. Die meisten nicht-österreichischen Lokomotiven kehrten bald in ihre Heimat zurück. Manche wurden jedoch auf den Strecken der österreichischen Staatsbahnen eingesetzt und blieben einige Jahre länger oder sogar für immer in Österreich. Die Autoren Josef Pospichal und Johann Blieberger widmen sich in diesem Band den Tenderlokomotiven von ÖStB und ÖBB mit den Reihenbezeichnungen von 86 bis 693. Der Textteil wird durch Typenskizzen und zahlreiche erstveröffentlichte SW- und Farb-Fotos ergänzt. Online bestellbar unter http://www.bahnmedien.at
Über „Dampfgetriebene Triebfahrzeuge der österreichischen Staatsbahnen ab 1945. Band 4“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Dampfgetriebene Triebfahrzeuge der österreichischen Staatsbahnen ab 1945. Band 4“ wurde erarbeitet und verfasst von Josef Pospichal. Dieses Sachbuch erschien am 26.10.2017 und wurde herausgegeben von bahnmedien.at.
Bücher wie „Dampfgetriebene Triebfahrzeuge der österreichischen Staatsbahnen ab 1945. Band 4“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen aus Umwelt und Natur sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.Im Online-Buchshop Honighäuschen finden Sie viele Bücher wie „Dampfgetriebene Triebfahrzeuge der österreichischen Staatsbahnen ab 1945. Band 4“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Melden Sie die Asiatische Hornisse den Umweltbehörden
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Insbesondere im Umgang mit der invasiven Asiatischen Hornisse nigrithorax, die auch im Raum Bonn/Rhein-Sieg angekommen ist, werden bei Garten- und Hausbesitzern viele Fragen aufkommen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine harmlose Europäische Hornisse, eine Hornissenschwebfliege oder tatsächlich eine Asiatische Hornisse, egal ob Einzeltier oder ganzes Nest, vor sich haben, schicken Sie uns eine Whatsapp an 015209795271 oder informieren sich in den Steckbriefen zu Wespen und Hornissen unseres Portals Vespa velutina in Nordrhein-Westfalen. Bitte werden Sie nicht selbst tätig, es besteht eine Verwechslungsgefahr zwischen der streng geschützten Europäischen Hornisse und der meldepflichtigen Asiatischen Hornisse. Und die großen Nester der Asiatischen Hornisse können auf Störungen mit gefährlichen Massenangriffen reagieren.
Größe | 28,7 × 21,8 cm |
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