- Hardcover : 260 Seiten
- Verlag: Geistkirch-Verlag
- Autor: Harald F. Gregorius
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 15.11.2018
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-946036-87-2
- ISBN-13: 978-3-946036-87-6
- Größe und/oder Gewicht:
Danke, Olav!
22,80 €
Der Olavsweg, benannt nach dem Wikingerkönig Olav Haraldson (9951030), ist der noch weitgehend unbekannte Bruder des weltberühmten Jakobsweges, dem spanischen »Camino«. Über 643 km und 20.300 Höhenmetern führt er von der Hauptstadt Oslo durch traumhaft schöne und wilde, teils unberührte Landschaften zum Nidarosdom in Trondheim. Im Sommer 2017 durchwanderte der Autor, selbst kein Profiwanderer, diese so außergewöhnliche wie anspruchsvolle Pilgerroute seinen »Erstling«. Harald F. Gregorius nimmt die Leser mit auf denfaszinierenden Pilgerweg, der bislang vom Kommerz verschont geblieben ist. Die Wanderschaft führt durch die bilderbuchhafte, urwüchsige Natur Süd- und Mittelnorwegens. Die Begegnungen mit freundlichen und hilfsbereiten Menschen waren dabei ebenso wertvoll, wie die Erfahrungen und Auseinandersetzungen mit sich selbst und den Herausforderungen des anspruchsvollen Weges.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Danke, Olav! Einsichten und Begegnungen auf einem Pilgerweg in Norwegen“ wurde erarbeitet und verfasst von Harald F. Gregorius. Das Buch erschien am 15.11.2018 bei Geistkirch-Verlag.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Danke, Olav! Einsichten und Begegnungen auf einem Pilgerweg in Norwegen“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Danke, Olav! Einsichten und Begegnungen auf einem Pilgerweg in Norwegen“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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