Das alte Mecklenburg in Photographien von Karl Eschenburg

29,99 

  • Buch : 224 Seiten
  • Verlag: Hinstorff
  • Autor: Jürgen Borchert
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 30.04.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-356-01984-8
  • ISBN-13: 978-3-356-01984-1
  • Größe und/oder Gewicht: 32,5 x 24,5 cm

Der Klassiker zum alten Mecklenburg Der Warnemünder Fotograf Karl Eschenburg bereiste zwischen 1928 und 1932 mit seinem Kleinwagen und seiner 9 x 12-cm-Plattenkamera Mecklenburg. Sein Ziel war es, die vielfältigen Landschaften, die Kulturdenkmäler und die Menschen dieses Landes für sein Archiv zu dokumentieren. Dies gelang ihm glänzend; bis heute ist die Füle seines Archivs unübertroffen. Der Bildband würdigt die Leistung eines hervorragenden Fotografen. Wolfhard Eschenburg wählte aus den Bildern seines Vaters aus, und der Betrachter erlebt das alte Mecklenburg, seine Landschaften, die Städte. Bäuerliches Leben wird ebenso dargestellt wie die Arbeit der Fischer und Handwerker; großartige Bauten stehen neben Katen und technischen Denkmalen – vieles ist festgehalten, was heute nicht mehr existiert, und macht den Band zu einem wertvollen künstlerischen und kulturhistorischen Dokument.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Bildband rund ums Thema Reise und Touristik „Das alte Mecklenburg in Photographien von Karl Eschenburg “ wurde erarbeitet und verfasst von Jürgen Borchert. Das Buch erschien am 30.04.2015 bei Hinstorff.

Bildbände zum Thema Reise und Touristik wie „Das alte Mecklenburg in Photographien von Karl Eschenburg “ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Das alte Mecklenburg in Photographien von Karl Eschenburg “ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Hinstorff

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