Das Phytoplankton im Süsswasser / Chlorophyceae (Grünanlagen) Ordnung: Chlorococcales

152,00 

  • Hardcover: 1044 Seiten
  • Verlag: Schweizerbart’sche, E.
  • Autor: Ji?i Komárek
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.01.1983
  • ISBN-10: 3-510-40023-2
  • ISBN-13: 978-3-510-40023-2
  • Größe und/oder Gewicht: 24,0 x 16,0 cm
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Das Phytoplankton im Süsswasser / Chlorophyceae (Grünanlagen) Ordnung: Chlorococcales" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Das Phytoplankton im Süsswasser / Chlorophyceae (Grünanlagen) Ordnung: Chlorococcales“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Die Chlorococcalalgen sind eine sehr umfangreiche und wichtige Gruppe der einzelligen Grünalgen. Sie leben einzeln oder in Kolonien in allen Süßwasserbiotopen, seltener im Boden oder an aerischen Standorten. Nur wenige Arten sind marin. In den Algenzönosen eutropher Binnengewässer sind die Chlorococcalalgen außerordentlich häufig. Sie spielen eine wichtige Rolle bei den Selbstreinigungsprozessen verunreinigter Gewässer, sind in der Regel leicht zu kultivieren und können bei Untersuchungen zur Photosynthese gut als Modellorganismen verwendet werden. Sie dienen als Sorbente mancher Stoffe aus dem Wasser, als Testorganismen in der wasserwirtschaftlichen Hydrobiologie und sind für die Massenkultivierung zur Gewinnung von Biomasse gut geeignet. Bedingt durch ihren Artenreichtum und ihre große Variabilität ist diese Gruppe nach 1915, seit Erscheinen des entsprechenden Kapitels in PASCHERs „Süßwasserflora“, erst in diesem Werk wieder ausführlich und zusammenfassend beschrieben worden. Die Verfasser haben nach Vorarbeiten von Prof. B. Fott 246 Gattungen in das Werk aufgenommen. Das Ziel war dabei, eine möglichst umfassende Übersicht über die Chlorococcales aus allen limnischen Biotopen zu geben. Wie die anderen bisher erschienenen Teile des „Phytoplanktons des Süßwassers“ soll auch dieser Band in erster Linie ein Bestimmungsbuch für Algologen und Limnologen sein, aber auch als Grundlage für weitere taxonomische Untersuchungen dieser Algengruppe dienen. Bei manchen Gattungen sind Beschreibungen der Sippen hinzugefügt, deren taxonomische Bedeutung noch nicht geklärt ist. Arten, die weiterer taxonomischer Untersuchungen bedürfen, sind besonders gekennzeichnet. Viele zusätzliche Angaben über zytomorphologische Eigenschaften sowie über die Reproduktionsprozesse sind für experimentell orientierte Limnologen von grundlegender Bedeutung. Das ausführliche, 56-seitige Literaturverzeichnis gibt einen umfassenden Überblick über alle Arbeiten, die in den letzten 70 Jahren über diese Gruppe veröffentlicht wurden.

 

Über „Das Phytoplankton im Süsswasser / Chlorophyceae (Grünanlagen) Ordnung: Chlorococcales“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Das Phytoplankton im Süsswasser / Chlorophyceae (Grünanlagen) Ordnung: Chlorococcales“ wurde erarbeitet und verfasst von Ji?i Komárek. Dieses Sachbuch erschien am 01.01.1983 und wurde herausgegeben von Schweizerbart’sche, E..

Bücher wie „Das Phytoplankton im Süsswasser / Chlorophyceae (Grünanlagen) Ordnung: Chlorococcales“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Das Phytoplankton im Süsswasser / Chlorophyceae (Grünanlagen) Ordnung: Chlorococcales“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 2190 g
Größe 24 × 16 cm

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