Der Himmel ist die Grenze

19,99 

  • Hardcover : 320 Seiten
  • Verlag: Hoffmann und Campe
  • Autor: Francis Slakey
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 19.02.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-455-50249-0
  • ISBN-13: 978-3-455-50249-7
  • Größe und/oder Gewicht: 20,9 x 13,4 cm
Artikelnummer: 9783455502497 Kategorien: , Schlagwörter: , , , ,

„Jede Begegnung mit dem Tod brachte mich dem Leben näher.“ Unzufrieden mit seinem abgekapselten Wissenschaftlerdasein, beschließt Francis Slakey mit 36, den höchsten Berg eines jeden Kontinents zu erklimmen und auf allen Weltmeeren zu surfen. In den folgenden Jahren gerät er auf abenteuerlichen Trecks in Extremsituationen, die ihn und sein Leben verändern … Kaum hat Francis Slakey begonnen, aus seinem erstarrten Leben auszubrechen, geschehen unterwegs unerwartete Dinge. Er wird von indonesischen Guerillas aus dem Hinterhalt überfallen, überlebt einen tückischen Schneesturm in der Antarktis, muss während eines Blizzards in den eisigen Höhen des Mount Everest eine Entscheidung treffen, bei der es um die nackte Existenz geht. Und jedes Mal, wenn er dem Tod entrinnt, befreit er sich ein Stück weiter aus dem emotionalen Korsett. Aus der ursprünglichen Mut- und Kraftprobe wird zu einer Reise ins Innere, in deren Verlauf Slakey einen Sinn für die tiefe Verbundenheit der Menschen untereinander und mit ihrer Umwelt entwickelt. „Erst heute“, schreibt er, „verstehe ich meine Reise. Sie hatte nur einen einzigen Zweck: Ich musste das Herz des Jungen wiederbeleben, der ich gewesen war.“

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht „Der Himmel ist die Grenze “ wurde erarbeitet und verfasst von Francis Slakey. Das Buch erschien am 19.02.2013 bei Hoffmann und Campe.

Reiseberichte und -erzählungen wie „Der Himmel ist die Grenze “ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Der Himmel ist die Grenze “ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

Marke

Hoffmann und Campe

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