Der Weg zur Spitze

26,90 

  • Hardcover : 432 Seiten
  • Verlag: AS Verlag
  • Autor: Bernadette McDonald
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 30.06.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-906055-66-3
  • ISBN-13: 978-3-906055-66-4
  • Größe und/oder Gewicht: 21,5 x 13,5 cm

Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte Josip Broz Titos Jugoslawien eine Periode relativer Ruhe. Schon um 1960 begannen sehr gut trainierte und vom Staat subventionierte jugoslawische Alpinisten, aussergewöhnlichen Routen im Himalaya durchzufu?hren. Diese Teams bestanden vor allem aus slowenischen Bergsteigern, die in den heimatlichen Julischen Alpen mit ihren senkrecht emporragenden Kalkgipfeln ein ideales Trainingsgelände hatten. Aber nach dem Tod Titos im Jahre 1980 war es mit der Ruhe vorbei. Streitigkeiten zwischen den Volksgruppen und der wirtschaftlicher Niedergang fu?hrten zum Zerfall Jugoslawiens. Slowenien wurde 1991 unabhängig. Der neue Staat unterstu?tzte seine Spitzenbergsteiger weiterhin. Bis 1995 waren alle Achttausender von slowenischen Teams bestiegen. Einige der von diesen extremen und im Westen meist unbekannten Alpinisten durchgefu?hrten Besteigungen, gehörten zu den spektakulärsten und visionärsten dieser Zeit. «Der Weg zur Spitze» nimmt den Leser mit in die dramatische Zeit des slowenischen Alpinismus, und zwar aus der Sicht Nejc Zaplotniks, der einer der grössten Alpinisten und Schriftsteller des Landes war. Sein Buch «Pot» (Der Weg) war und ist ein slowenischer Klassiker: nicht nur fu?r Alpinisten, sondern auch fu?r den Nicht-Bergsteiger. Seine Worte und sein Geist bilden einen Faden, der das ganze Buch durchzieht und die Tu?r zur Seele dieser Bergsteiger öffnet.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht „Der Weg zur Spitze Die Geschichte des slowenischen Alpinismus“ wurde erarbeitet und verfasst von Bernadette McDonald. Das Buch erschien am 30.06.2017 bei AS Verlag.

Reiseberichte und -erzählungen wie „Der Weg zur Spitze Die Geschichte des slowenischen Alpinismus“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Der Weg zur Spitze Die Geschichte des slowenischen Alpinismus“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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