- Softcover: 242 Seiten
- Verlag: Springer Netherland
- Autor: Victor R. Alekseev
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 26.09.2011
- ISBN-10: 94-010-7246-9
- ISBN-13: 978-94-010-7246-5
- Größe und/oder Gewicht: 26,0 x 19,5 cm
Diapause in the Crustacea
Autoren: Victor R. Alekseev128,39 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Diapause is an event of great ecological significance in the lives of a wide range of invertebrates. The underlying physiological and genetic mechanisms pose many intriguing questions and have important evolutionary implications. Some of the most dramatic examples of diapause are provided by crustaceans. Most branchiopods produce resting eggs that can withstand intense desiccation and extremes of temperature and pressure far beyond those to which they are ever subjected in nature. Furthermore they can remain in a dry condition, displaying no measurable metabolism, for many years. Such abilities enable them to inhabit infrequently-filled pools in arid regions. When the pools fill with water these dormant eggs hatch and give rise to animals that grow quickly to maturity and produce a new generation of resting eggs. There is every reason to believe that primitive branchiopods have employed diapause in this way since Palaeozoic times and that their abilities in this direction have played a key role in their continued success as freshwater animals.
Über „Diapause in the Crustacea“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Diapause in the Crustacea“ wurde erarbeitet und verfasst von Victor R. Alekseev. Dieses Sachbuch erschien am 26.09.2011 und wurde herausgegeben von Springer Netherland.
Bücher wie „Diapause in the Crustacea“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Diapause in the Crustacea“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Gewicht | 548 g |
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Größe | 26 × 19,5 cm |
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