- Softcover : 320 Seiten
- Verlag: edition erdmann ein Imprint von Verlagshaus Römerweg
- Autor: von Rudolf Willemoes-Suhm
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 20.08.2022
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-7374-0071-7
- ISBN-13: 978-3-7374-0071-8
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 13,0 cm
Die Challenger-Expedition
18,90 €
Als erste reine Forschungsexpedition zur See war die Reise durch alle Weltmeere der britischen HMS Challenger eine Sternstunde der Wissenschaft und der Beginn der modernen Ozeanologie. Das Schiff legte von 1872 bis 1876 nahezu 130 000 Kilometer zurück, und es wurden insgesamt etwa 13 000 Tier- und Pflanzenarten gesammelt und mindestens 4700 neue Tierarten entdeckt. Am 23. März 1875 lotete die Besatzung auf der Höhe der Marianeninseln die bisher größte Tiefe überhaupt: fast 8200 m. Die Auswertung der hydrografischen, meteorologischen, magnetischen, geologischen, zoologischen und botanischen Untersuchungen dauerte Jahrzehnte und wurde in 50 Bänden dargelegt. An Bord war auch der deutsche Biologe Rudolf von Willemoes-Suhm, der persönliche Eindrücke in Briefen an seine Mutter und wissenschaftliche Erfahrungen in Berichten an seinen Professor mitteilte. Seine Leidenschaft für die Zoologie und die Beschreibung unzähliger Spezies kann man nur mit Hochachtung anerkennen. Er starb kurz vor Ende der Reise an einer Infektion. Zusammen mit dem Reisebericht des Schiffsingenieurs W. J. J. Spry ensteht damit ein lebendiges Bild dieses Meilensteins der Forschungsgeschichte, der gemachten Entdeckungen und des Lebens auf dem Schiff.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Die Challenger-Expedition Zum tiefsten Punkt der Weltmeere | Die Geburtsstunde der Tiefseeforschung“ wurde erarbeitet und verfasst von von Rudolf Willemoes-Suhm. Das Buch erschien am 20.08.2022 bei edition erdmann ein Imprint von Verlagshaus Römerweg.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Die Challenger-Expedition Zum tiefsten Punkt der Weltmeere | Die Geburtsstunde der Tiefseeforschung“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Die Challenger-Expedition Zum tiefsten Punkt der Weltmeere | Die Geburtsstunde der Tiefseeforschung“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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