- Softcover : 216 Seiten
- Verlag: Rhein-Mosel-Verlag
- Autor: Gilbert S. Macquoid
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 29.03.2019
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-89801-082-1
- ISBN-13: 978-3-89801-082-5
- Größe und/oder Gewicht: 19,2 x 12,4 cm
Die Eifelreise
9,90 €
Die Eifel vor mehr als 120 Jahren auch damals schon ein Reiseziel für Gäste aus dem In- und Ausland. »Das Land scheint wie geschaffen für wandernde Touristen, so viele saubere und komfortable Gasthöfe finden sich alle sechs oder acht Meilen, wo dann eine Übernachtung mit Frühstück für etwa 2 Mark zu haben ist.« So beschreiben Katharine und Gilbert Macquoid 1895 die Landschaft, die sie gerade besucht haben. Mit dem Zug, per Kutsche und zu Fuß waren sie durch die eigentliche Eifel und das rheinische Umland gereist. Ihre wichtigsten Stationen: Köln, Hillesheim, Gerolstein, Pelm, Lissingen, Birresborn, Mürlenbach, Kyllburg, Daun, Manderscheid, Eisenschmitt, Himmerod, Gillenfeld, Wittlich, Malberg, St. Thomas, Trier, Igel, Bullay, Bad Bertrich, Münstermailfeld, Hatzenport, Koblenz, Andernach, Plaidt, Rauschermühle, Maria Laach, Tönnisstein, Brohl, Köln, Kleve. »Die Eifelreise« ist für uns Leser von heute eine reizvolle Zeitreise ins 19. Jahrhundert. Vieles scheint vertraut und bekannt und dennoch sind auch die gewaltigen Veränderungen nicht zu übersehen. Geblieben aber sind die Freunde dieser Landschaft, die heute von der Eifel schwärmen wie Katharine und Gilbert Macquoid damals, als sie mit ihrem Buch die englische Leserschaft für das Reiseziel in Deutschland begeistern wollten.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reiseführer „Die Eifelreise Eine englische Lady beschreibt ihre Eindrücke von Land und Leuten im Jahre 1895“ wurde erarbeitet und verfasst von Gilbert S. Macquoid. Das Buch erschien am 29.03.2019 bei Rhein-Mosel-Verlag.
Reiseführer wie „Die Eifelreise Eine englische Lady beschreibt ihre Eindrücke von Land und Leuten im Jahre 1895“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Die Eifelreise Eine englische Lady beschreibt ihre Eindrücke von Land und Leuten im Jahre 1895“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
Gewicht | 150 g |
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