- Softcover: 418 Seiten
- Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
- Autor: Franz Grims
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 23.08.1999
- ISBN-10: 3-7001-2796-0
- ISBN-13: 978-3-7001-2796-3
- Größe und/oder Gewicht: 24,0 x 17,0 cm
Die Laubmoose Österreichs
Autoren: Franz Grims71,94 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Im allgemeinen Teil dieses Katalogs wird die bryologische Erforschung von Österreich skizziert, von ihren ersten Anfängen im 18. Jh. bis zum gegenwärtigen Stand. Standortsabhängigkeit und Verbreitung der Laubmoose in Österreich werden im Überblick geschildert. Der spezielle Teil enthält allgemeine Hinweise und dokumentiert die bisher in Österreich nachgewiesenen 758 Laubmoosarten nach Familien und Gattungen gruppiert, mit wissenschaftlichen Namen und wichtigsten Synonymen, Standortsabhängigkeit, Ökologie und Verbreitungsangaben, kritischen Anmerkungen zur Variabilität und taxonomischen Abgrenzung sowie Literaturhinweisen. Aufgrund der teilweise noch recht unvollständigen regionalen Erhebungen werden für die neun Bundesländer folgende Artenzahlen angegeben: Burgenland 277, Niederösterreich (mit Wien) 513, Oberösterreich 529, Salzburg 603, Steiermark 661, Kärnten 604, Tirol 647 und Vorarlberg 355. Ausgewählte Arten werden in Farbtafeln und Verbreitungskarten für Österreich dargestellt.
Über „Die Laubmoose Österreichs“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Die Laubmoose Österreichs“ wurde erarbeitet und verfasst von Franz Grims. Dieses Sachbuch erschien am 23.08.1999 und wurde herausgegeben von Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Bücher wie „Die Laubmoose Österreichs“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Die Laubmoose Österreichs“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Gewicht | 902 g |
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Größe | 24 × 17 cm |
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