Die stille Kommunikation der Hunde verstehen

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(11 Kundenbewertungen)

17,50 

  • Softcover: 122 Seiten
  • Verlag: Birgit Laser Verlag
  • Autor: Rosie Lowry
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 15.09.2010
  • ISBN-10: 3-9809810-6-1
  • ISBN-13: 978-3-9809810-6-4
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,8 cm

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Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – In diesem Buch geht es darum, wie man als Hundehalter seinen Hund durch das Erlernen der oft subtilen Körpersprache besser versteht und eine auf gegenseitigem Vertrauen basierende Beziehung zu ihm aufbauen kann. Durch Vergleiche zwischen Mensch und Hund wird sehr anschaulich illustriert, wie das Zusammenleben mit dem Menschen aus Sicht des Hundes aussieht. In leicht verständlicher Sprache, dennoch äußerst fundiert, schildert die Autorin einen Weg, wie man ohne kompliziertes Training und ohne besondere Hilfsmittel das Leben von Hund (und Mensch) so gestalten kann, dass Stress reduziert wird und ein harmonisches Miteinander erreicht werden kann.

 

Über „Die stille Kommunikation der Hunde verstehen“

Das vorliegende Sachbuch „Die stille Kommunikation der Hunde verstehen“ wurde erarbeitet und verfasst von Rosie Lowry. Dieser Ratgeber erschien am 21.05.2015 und wurde herausgegeben von Birgit Laser Verlag.

Ratgeber zu Themen aus Umwelt, Natur und Tierhaltung wie „Die stille Kommunikation der Hunde verstehen“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Die stille Kommunikation der Hunde verstehen" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Die stille Kommunikation der Hunde verstehen“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Die stille Kommunikation der Hunde verstehen“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 248 g
Größe 21 × 1 × 14,8 cm

Marke

Birgit Laser Verlag

11 Bewertungen für Die stille Kommunikation der Hunde verstehen

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Basierend auf 11 Bewertungen
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1-5 of 11 reviews
  1. KS

    Ein toll geschrieben Buch, welches sehr verständlich geschrieben ist. Ich habe wenige Bücher, welche mir richtig gut gefallen. Dieses hier ist eines meiner Favoriten. Ich lese es immer und immer wieder. Vielen Dank für diese schöne Lektüre.

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  2. A

    Dieses Hundebuch lässt einen die Beziehung zu seinem Hund überdenken. Die Autorin vermittelt ihre Art vom Zusammenleben mit Tieren. Jeder im Rudel darf seine eigene Meinung haben und wird gehört. Das spricht von Achtung und Respekt und nicht der üblichen Betrachtungsweise der Hierarchie. Ich finde es interessant, habe nicht alles verstanden. Vielleicht lese ich es später noch einmal.

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  3. P

    Ein Versuch die aggressive ( hundeunwürdige ) Behandlung als Hundetrainer wieder rein zu waschen, so wirkt das ganze Buch auf mich … früher wohl ERFOLGREICHE Hundetrainerin, was auch immer das heißt… aus dem Text kann man entnehmen, das es dabei im Wesentlichen nur um die Unterwerfung der Hunde zu Gunsten des Menschen ging und die Gefühle der Hunde wohl kaum beachtet wurden.( schreibt die Autorin selbst )

    So mussten die Hunde wohl zum Beispiel bei jedem Spaziergang auf jedem nassen und verregnetem Bordstein minutenlang warten um sich unterwürfig zu zeigen ( Arthrose, Gesundheit, Blase, empfindliche Haut- egal ) .

    Tagelanges Training mit stundenlangem robben über den Boden ( nichts gegen Agility und Beschäftigung ! ) und am Ende waren die Hunde zwar zutiefst unterwürfig und perfekt zu kleinen „Menschen-Nicht-Im-Weg-Stehen-und-Läufern-und-keinen-Ton-von-sich-Gegebern“ erzogen.

    Im Sinne des Hundes war das sicher nicht und das ist der Autorin dann auch irgendwann aufgegangen und jetzt versucht sie sich in dem Buch davon freizumachen, in dem sie nahezu EUPHORISCH das genaue Gegenteil propagiert .

    Kein Sitz, kein Platz, kein Warten, kein Nichts …. laßt den Hund und sich frei entfalten ( am besten völlig antiautoritär ) und schaut immer was ihr für ihn tun könnt, laßt seine stille Kommunikation zu ( darüber erfährt man leider dann nichts !!!! ich dachte es kommt was mit Körpersignalen usw – dazu steht fast nichts drin im Buch laßt Euch von dem Titel nicht täuschen … )

    Und irgendwie scheint sie sich jetzt den ganzen Tag damit zu beschäftigen die Hunde irgendwie zu beobachten und zu erraten, was die wohl wollen…der Wiedergutmachungsgedanke zieht sich ( als einzigster roter Faden ) vehement durch das Buch von vorn bis hinten!

    Von einem Extrem ins Andere – vom militanten Hundetrainer zum Militanten Hundeantitrainer ….

    Vielleicht mal ein hundewürdiges fröhliches und aufmerksames Leben in der Mitte probieren…mit gut erzogenen Hunden, die Hunde sein dürfen, mit gegenseitigem Respekt und Spaß am Leben!

    Schade ums Geld!

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  4. P

    Ich habe dieses Buch gekauft um etwas über die Körpersprache der Hunde zu lernen.
    Leider findet man in dem Buch sehr wenig zu dem Thema.
    Die Aussage des Buches, man soll seinem Hund Respekt und Vertrauen entgegenbringen, ihm Freiräume lassen und ihn möglichst wenig erziehen, wird mehrmals wiederholt. Dafür hätten wenige Seiten gereicht.
    Grundsätzlich hat die Autorin sicher Recht, aber dass man seinem Hund Sitz, Platz und Fuß nicht beibringen und Kommandos durch Vorschläge ersetzen soll, ist doch übertrieben.
    Für mich ist das Buch reine Geldverschwendung.

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  5. BS

    Ich bin erst auf Seite 25, das Buch lässt mich aber nicht los. Zuerst war ich skeptisch fast € 18,00 für ein Taschenbuch
    auszugeben, aber ich glaube ich kann jetzt schon sagen, dass es sich lohnt. Ich bin zum ersten Mal in meinem
    Leben auf den Hund gekommen und das durch Zufall, ein Tier aus dem Tierschutz. Alle anderen Bücher über
    Hundeerziehung habe ich bei Seite legen müssen, weil der Hund einfach nicht so „funktioniert“, wie in den üblichen,
    sicher sehr hilfreichen Büchern geschrieben. Ich habe dann angefangen, mich für das Verhalten von Tierschutz Tieren
    zu interessieren und mir ist ein sehr großes Licht aufgegangen. Ich habe dann sehr viel aus dem Bauch heraus gemacht und
    schon eine gute Bindung geschaffen, wie ich glaube. Ich habe auch eine ganz eigene Erziehung, mit viel Raum für den Hund und mich angefangen. Ich gehe sehr davon aus, dass das Buch mir ganz viel wertvolle Informationen gibt, um aus einem ängstlichen und offensichtlich misshandelten Tierschutz Hund, innerhalb von einem Jahr ein glückliches, nicht mehr so ängstliches Tier zu machen, das abgerufen werden kann, wenn es nötig ist.mehr muss mein Hund nicht können.

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