Die Tränen des Nashorns: Was Menschen den Tieren – und damit auch sich selbst – antun

18,00 

  • Hardcover mit Schutzumschlag (bedruckt): 128 Seiten
  • Verlag: Fischer, R. G.
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 19.08.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8301-9646-6
  • ISBN-13: 978-3-8301-9646-4
  • Größe: 21,0 x 14,0 cm
  • Gewicht: 360 Gramm

In Südafrika hacken Vertreter der Spezies Mensch Nashörnern bei lebendigem Leib brutal ihr großes Horn ab. Eine Grausamkeit ohne jeden Sinn, denn das gewonnene Horn, das aus Keratin besteht wie z. B. Haare oder Fingernägel, ist zu nichts zu gebrauchen und hat auch keinen medizinischen Wert, erst recht keine »Zauberkräfte«, an die so manche Menschen glauben, die zu viel Geld und zu wenig Verstand haben. Auch Elefanten werden ihre Stoßzähne abgesägt. Der Handel mit Rhinozeroshorn (noch dazu sind ca. 90 % Fälschungen) und Elfenbein ist ein Milliardengeschäft, mit dem vorwiegend Terror und Rebellengruppen finanziert werden. Menschen sind zu unglaublichen Gräueltaten fähig. Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Leid, welches ausschließlich von Menschen in der Natur angerichtet wird. Der Begriff der Menschlichkeit erhält damit eine alles andere als positive Konnotation. Auf der anderen Seite sind Tiere und Menschen auch Gefährten im Universum. Doch kann man nur jedem raten, sich vor Menschen stets in Acht zu nehmen, ist der Mensch doch das größte und bestialischste Raubtier von allen. Dr. Gerd Blaumeiser,76 Jahre alt, ist verheiratet und Vater einer Tochter, Arzt für Orthopädie, Sportmedizin und Psychotherapie. Seit vielen Jahren ist er auch Dozent am sportwissenschaftlichen Institut der Universität Koblenz.

Gewicht 360 g

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Fischer, R. G.

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