Die Type G3 der Wiener Verkehrsbetriebe – 1953 bis 1965

37,40 

  • Hardcover: 120 Seiten
  • Verlag: bahnmedien.at
  • Autor: Josef Pospichal
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 15.06.2022
  • ISBN-10: 3-903177-48-2
  • ISBN-13: 978-3-903177-48-2
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 24,6 cm
Artikelnummer: 9783903177482 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)
Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)

Nach Inbetriebnahme der Triebwagen der Type G2 wurden weitere 49 ähnliche Fahrzeuge in Auftrag gegeben, wobei die Abmessungen in einigen Details differierten: Die Wagenkästen der Type G3 waren nun um 10 cm breiter, und die Ausführung der Plattformen hat sich geändert. Auch andere Fahrschalter wurden eingebaut. Die Wagen wurden 1909 geliefert und bekamen die Nummern 2102-2150. Obwohl einige Wagen im Zweiten Weltkrieg beschädigt wurden, konnten allmählich alle Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen werden. Der Triebwagen 2135 (Zweitbesetzung) brannte 1946 nach einem Unfall aus, 2150 (Zweitbesetzung) wurde zu einem Schulwagen umgebaut. Die meisten übrigen Wagen waren bis in die erste Hälfte der 1960er-Jahre auf Wiens Straßen im Einsatz zu sehen, einige wenige wurden noch als Arbeitswagen mit der Typenbezeichnung GL weiterverwendet. Erhalten blieben nur die Wagen 2103 und 2150, letzterer allerdings mit der Schulwagen-Nummer 6858. Weiters ist auch 2101 im rückgebauten Zustand als Aussichtswagen 82 vorhanden. Die Bildauswahl konzentriert sich auf schöne Aufnahmen aus den 1950er- und 1960er-Jahren, die aus mehreren Sammlungen stammen. Neben den bereits vom Bildband der Type G2 bekannten Fotografen Alfred Luft, Harald Navé, Franz Kraus, Harald Hermann und Kurt Ernst konnten auch Fotos von Peter Bader, Josef Michelmayr und aus der Sammlung Peter Standenat in das Buch aufgenommen werden.

Über „Die Type G3 der Wiener Verkehrsbetriebe – 1953 bis 1965″

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Die Type G3 der Wiener Verkehrsbetriebe – 1953 bis 1965″ wurde erarbeitet und verfasst von Josef Pospichal. Dieses Sachbuch erschien am 15.06.2022 und wurde herausgegeben von bahnmedien.at.

Bücher wie „Die Type G3 der Wiener Verkehrsbetriebe – 1953 bis 1965″ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen aus Umwelt und Natur sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

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Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

Im Online-Buchshop Honighäuschen finden Sie viele Bücher wie „Die Type G3 der Wiener Verkehrsbetriebe – 1953 bis 1965″, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Melden Sie die Asiatische Hornisse den Umweltbehörden

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Insbesondere im Umgang mit der invasiven Asiatischen Hornisse nigrithorax, die auch im Raum Bonn/Rhein-Sieg angekommen ist, werden bei Garten- und Hausbesitzern viele Fragen aufkommen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine harmlose Europäische Hornisse, eine Hornissenschwebfliege oder tatsächlich eine Asiatische Hornisse, egal ob Einzeltier oder ganzes Nest, vor sich haben, schicken Sie uns eine Whatsapp an 015209795271 oder informieren sich in den Steckbriefen zu Wespen und Hornissen unseres Portals Vespa velutina in Nordrhein-Westfalen. Bitte werden Sie nicht selbst tätig, es besteht eine Verwechslungsgefahr zwischen der streng geschützten Europäischen Hornisse und der meldepflichtigen Asiatischen Hornisse. Und die großen Nester der Asiatischen Hornisse können auf Störungen mit gefährlichen Massenangriffen reagieren.

Größe 21 × 24,6 cm

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bahnmedien.at

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