Die verdrängten Gesetze der belebten Natur

22,90 

  • Softcover: 300 Seiten
  • Verlag: ZEIS Verlag
  • Autor: Steffen Pichler
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 21.12.2017
  • ISBN-10: 3-947430-04-3
  • ISBN-13: 978-3-947430-04-8
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 13,5 cm
Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)
Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)

Wer in der Wirklichkeit der Natur gezielt und systematisch darauf achtet, der wird irgendwann erkennen, dass sich fast ausnahmslos alle Tiere, die er dort zu sehen bekommt, im Zustand der selbstbestimmten und gesunden Entfaltung ihres gesamten Wesens befinden. Der relative Anteil von Unfreiheit, Siechtum und Leid hingegen ist verschwindend gering. Zurück in der Zivilisation aber wird auf vielerlei Weise behauptet, die Natur sei „grausam“, „brutal“ und nicht viel mehr als ein von ständigem Elend und Überlebenskampf geprägtes „Fressen und Gefressenwerden“. Wie passt das zusammen, warum gibt es in den Köpfen der Menschen ein der Realität diametral zuwiderlaufendes, zutiefst negatives Naturbild? Und welche weiteren Folgen ergeben sich daraus? Der Autor Steffen Pichler weist auf der Basis langjähriger praktischer Naturerfahrungen und unter Verwendung vielfältiger empirischer Quellen nach, dass dieser Planet tatsächlich seit Hunderten Millionen Jahren bis weit gegen absolut gehend ein Ort der freien und auch sehr genussvollen Entfaltung des Lebens gewesen sein muss. Er zeigt, dass es sich dabei nicht um Zufälligkeiten handelt, sondern um das Resultat grundlegender und nach wissenschaftlichen Standards beschreibbarer Gesetzmäßigkeiten, die allerdings im System der Zivilisation, einschließlich der Naturwissenschaften, verdrängt werden. Pichler erklärt, wie sich mit den Anfängen der künstlichen Wahlzucht und der Versklavung anderer Lebewesen im Zuge der sogenannten „Neolithischen Revolution“ ein gewaltiger Verdrängungskomplex in Gang setzte. Dieser formte maßgeblich das kollektive Bewusstsein mitsamt den Religionen, Philosophien und auch den heutigen Massenmedien. Dabei verstümmelte und verdrehte er zum Zwecke der Ausblendung und Kompensation das Weltbild der Menschheit gegenüber der Wirklichkeit und führte sie so geblendet in eine evolutionäre und geistige Sackgasse, deren fatales Ende in der Gegenwart gerade erreicht wird. Ausnahmslos alle der aktuell eskalierenden Probleme, einschließlich solcher, die sich scheinbar nur innerhalb des zivilisatorischen Systems abspielen, haben hier ihre kausale Grundursache. Während die Beschreibung einerseits ein sehr zivilisationskritisches Bild vermittelt, eröffnet sie andererseits einen äußerst positiven Blick auf die gesamte Natur und somit die eigentliche Welt. Und schließlich werden auch die einzigen Möglichkeiten erkennbar, den fatalen Weg zu verlassen und die Verdrängung zu durchbrechen. Als Vorbereitung zur Beschäftigung mit der ungewohnten Thematik ist das ausführliche Autoreninterview auf www.der-goldene-frühling.de empfehlenswert. Eine ergänzende praktische Nachweisführung des Autoren zu den physischen Mechanismen der behaupteten Naturgesetze anhand der größten Reptilien des Planeten, den Salzwasserkrokodilen, gibt es auf: www.leistenkrokodil.de

Über „Die verdrängten Gesetze der belebten Natur“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Die verdrängten Gesetze der belebten Natur“ wurde erarbeitet und verfasst von Steffen Pichler. Dieses Sachbuch erschien am 21.12.2017 und wurde herausgegeben von ZEIS Verlag.

Bücher wie „Die verdrängten Gesetze der belebten Natur“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen aus Umwelt und Natur sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Die verdrängten Gesetze der belebten Natur" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Die verdrängten Gesetze der belebten Natur“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

Im Online-Buchshop Honighäuschen finden Sie viele Bücher wie „Die verdrängten Gesetze der belebten Natur“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Melden Sie die Asiatische Hornisse den Umweltbehörden

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Insbesondere im Umgang mit der invasiven Asiatischen Hornisse nigrithorax, die auch im Raum Bonn/Rhein-Sieg angekommen ist, werden bei Garten- und Hausbesitzern viele Fragen aufkommen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine harmlose Europäische Hornisse, eine Hornissenschwebfliege oder tatsächlich eine Asiatische Hornisse, egal ob Einzeltier oder ganzes Nest, vor sich haben, schicken Sie uns eine Whatsapp an 015209795271 oder informieren sich in den Steckbriefen zu Wespen und Hornissen unseres Portals Vespa velutina in Nordrhein-Westfalen. Bitte werden Sie nicht selbst tätig, es besteht eine Verwechslungsgefahr zwischen der streng geschützten Europäischen Hornisse und der meldepflichtigen Asiatischen Hornisse. Und die großen Nester der Asiatischen Hornisse können auf Störungen mit gefährlichen Massenangriffen reagieren.

Größe 21 × 13,5 cm

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ZEIS Verlag

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