- Hardcover: 164 Seiten
- Verlag: CW Nordwest Media
- Autor: Hans-Dieter Willkomm
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 11.10.2018
- ISBN-10: 3-946324-23-1
- ISBN-13: 978-3-946324-23-2
- Größe und/oder Gewicht: 19,5 x 12,5 cm
Die Weidmannssprache
9,95 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Es ist ein alter und schöner Brauch die Pflege der traditionsreichen Sprache der Jäger. Der interessierte Leser erfährt etwas über ihren sprachgeschichtlichen Weg, sowie die Verbindung von fachlicher Aussage und ihrer Wortgeschichte. Sie vermittelt aufschlussreiche jagd- und sprachgeschichtliche Entwicklungsabläufe und Zusammenhänge. Sie ist geradezu geschaffen, fördernd auf die bewusste Anwendung des schönsten Teils unseres jagdlichen Brauchtums der Weidmannssprache zu wirken. Denn je mehr Wissen mit einer Sache verbunden ist, desto liebevoller und verantwortungsbewusster ist ihre Pflege, und umso schöner ist der Umgang mit ihr. Der Leser findet in diesem Buch u. a. wie das Wild anzusprechen ist, z.B. warum man zu einer Entenfamilie Schof sagt. Wussten Sie auch, dass die älteste und bis in die Neuzeit übliche Bezeichnung für den Kopfschmuck des Rothirsches Gehörn ist? Und wie hat sich der Bedeutungswandel von Gehörn zu Geweih vollzogen? Und auch das findet der Leser bei den synonymen Begriffen: Worin besteht der feine Unterschied zwischen fegen und schlagen? Stecken sie Die Weidmannssprache einfach in Ihren Rucksack oder in die Jagdtasche!
Über „Die Weidmannssprache“
Das vorliegende Sachbuch „Die Weidmannssprache“ wurde erarbeitet und verfasst von Hans-Dieter Willkomm. Dieser Ratgeber erschien am 11.10.2018 und wurde herausgegeben von CW Nordwest Media.
Ratgeber zu Themen aus Umwelt, Natur und Tierhaltung wie „Die Weidmannssprache“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Die Weidmannssprache“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Gewicht | 256 g |
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Größe | 19,5 × 12,5 cm |
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