- Softcover : 192 Seiten
- Verlag: Styria Regional in Verlagsgruppe Styria GmbH & Co. KG
- Autor: Michael Hlatky
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 16.03.2015
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-7012-0188-9
- ISBN-13: 978-3-7012-0188-4
- Größe und/oder Gewicht: 20,5 x 11,5 cm
Die Wiener Hausberge – Wandern für Faule
16,99 €
Das vorgestellte Wandergebiet reicht vom Geschriebenstein im Burgenland über die Grenzberge zur Steiermark wie Wechsel, Semmering, Rax und Schneeberg bis zum Hochkar im Westen, über die Voralpen des Mostviertels bis in die Wachau im Norden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Wanderungen, die mit den Wiener Linien im Stadtgebiet von Wien oder im nächsten Umkreis unternommen werden können, wie der Tulbingerkogel, die Sophienalpe und der Parapluiberg. Viele Wanderungen sind daher direkt aus der Großstadt mit öffentlichen Verkehrsmitteln exzellent zu erreichen und auch die Rückreise ist mit Bahn, Bus, Bim und U-Bahn möglich. Aufstiegshilfen wie Sessellifte, Bergbahnen, Mautstraßen aber auch Kombiwanderungen mit der Mariazellerbahn oder in der Wachau mit Schiff und Bahn ergeben eine Vielzahl an interessanten Wandermöglichkeiten rund um Wien. Die Zielgruppe dieses etwas anderen Wanderführers sind einerseits Eltern mit Kindern, die ihren Kleinen angenehm und ohne lange Anstiege das Bergwandern erschließen wollen, aber auch ältere Wanderer, die nicht mehr in der Lage sind, stundenlange Anstiege zu bewältigen – und trotzdem nicht auf Gipfelsiege und Aussichtspunkte verzichten wollen.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reiseführer „Die Wiener Hausberge – Wandern für Faule 42 Touren mit Gondel, Lift, Bahn und Schiff“ wurde erarbeitet und verfasst von Michael Hlatky. Das Buch erschien am 16.03.2015 bei Styria Regional in Verlagsgruppe Styria GmbH & Co. KG.
Reiseführer wie „Die Wiener Hausberge – Wandern für Faule 42 Touren mit Gondel, Lift, Bahn und Schiff“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Die Wiener Hausberge – Wandern für Faule 42 Touren mit Gondel, Lift, Bahn und Schiff“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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