- Hardcover : 416 Seiten
- Verlag: Dörlemann
- Autor: Patrick Leigh Fermor
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 24.06.2011
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-908777-71-2
- ISBN-13: 978-3-908777-71-7
- Größe und/oder Gewicht: 19,5 x 12,5 cm
Die Zeit der Gaben
25,00 €
Zu Fuß zum Meer, die Feder im Gepäck Eine der erstaunlichsten Reisen unserer Zeit! An einem verregneten Dezembertag macht sich der 18jährige Patrick Leigh Fermor zu Fuß, quer durch Europa, nach Konstantinopel auf. In dem Jahr, in dem Hitler an die Macht kommt, wandert der vielseitig interessierte junge Mann durch Wiesen und Wälder, verschneite Städte und die Salons der guten Gesellschaft. Er macht Bekanntschaft mit Handwerkern, Arbeitern und Direktoren, er nächtigt in ärmlichen Hospizen, Scheunen und auf märchenhaften Schlössern. Mit wachem Geist nimmt er nicht nur die Schönheit der Landschaften wahr, sondern erahnt das Heraufziehen des Sturms. In seiner poetischen und präzisen Sprache erzählt Patrick Leigh Fermor von Menschen und Begegnungen, Landschaften und Orten im Europa vor dem Krieg. Er läßt vor unserem inneren Auge noch einmal das alte Europa erstehen, das wenige Jahre später endgültig in Schutt und Asche versinkt.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Die Zeit der Gaben Zu Fuß nach Konstantinopel: Von Hoek van Holland an die mittlere Donau. Der Reise erster Teil“ wurde erarbeitet und verfasst von Patrick Leigh Fermor. Das Buch erschien am 24.06.2011 bei Dörlemann.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Die Zeit der Gaben Zu Fuß nach Konstantinopel: Von Hoek van Holland an die mittlere Donau. Der Reise erster Teil“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Die Zeit der Gaben Zu Fuß nach Konstantinopel: Von Hoek van Holland an die mittlere Donau. Der Reise erster Teil“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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