Physiological, Molecular, and Genetic Perspectives of Wheat Improvement

213,99 

  • Hardcover: 293 Seiten
  • Verlag: Springer International Publishing
  • Autor: Shabir H Wani
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 18.12.2020
  • ISBN-10: 3-030-59576-5
  • ISBN-13: 978-3-030-59576-0
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Artikelnummer: 9783030595760 Kategorie: Schlagwörter: , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Physiological, Molecular, and Genetic Perspectives of Wheat Improvement" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Physiological, Molecular, and Genetic Perspectives of Wheat Improvement“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – World population is growing at an alarming rate and may exceed 9.7 billion by 2050, whereas agricultural productivity has been negatively affected due to yield limiting factors such as biotic and abiotic stresses as a result of global climate change. Wheat is a staple crop for ~20% of the world population and its yield needs be augmented correspondingly in order to satisfy the demands of our increasing world population. “Green revolution”, the introduction of semi-dwarf, high yielding wheat varieties along with improved agronomic management practices, gave rise to a substantial increase in wheat production and self-sufficiency in developing countries that include Mexico, India and other south Asian countries. Since the late 1980’s, however, wheat yield is at a standoff with little fluctuation. The current trend is thus insufficient to meet the demands of an increasing world population. Therefore, while conventional breeding has had a great impact on wheat yield, with climate change becoming a reality, newer molecular breeding and management tools are needed to meet the goal of improving wheat yield for the future. With the advance in our understanding of the wheat genome and more importantly, the role of environmental interactions on productivity, the idea of genomic selection has been proposed to select for multi-genic quantitative traits early in the breeding cycle. Accordingly genomic selection may remodel wheat breeding with gain that is predicted to be 3 to 5 times that of crossbreeding. Phenomics (high-throughput phenotyping) is another fairly recent advancement using contemporary sensors for wheat germplasm screening and as a selection tool. Lastly, CRISPR/Cas9 ribonucleoprotein mediated genome editing technology has been successfully utilized for efficient and specific genome editing of hexaploid bread wheat. In summary, there has been exciting progresses in the development of non-GM wheat plants resistant to biotic and abiotic stress and/or wheat with improved nutritional quality. We believe it is important to highlight these novel research accomplishments for a broader audience, with the hope that our readers will ultimately adopt these powerful technologies for crops improvement in order to meet the demands of an expanding world population.

 

Über „Physiological, Molecular, and Genetic Perspectives of Wheat Improvement“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Physiological, Molecular, and Genetic Perspectives of Wheat Improvement“ wurde erarbeitet und verfasst von Shabir H Wani. Dieses Sachbuch erschien am 18.12.2020 und wurde herausgegeben von Springer International Publishing.

Bücher wie „Physiological, Molecular, and Genetic Perspectives of Wheat Improvement“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Physiological, Molecular, and Genetic Perspectives of Wheat Improvement“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 623 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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