- Hardcover : 120 Seiten
- Verlag: Steffen Verlag
- Autor: Anonymus
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.10.2018
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-941683-96-9
- ISBN-13: 978-3-941683-96-9
- Größe und/oder Gewicht: 14,8 x 9,7 cm
Dresden, wo so viele Merkwürdigkeiten zu sehen sind
10,00 €
»Die Hökerei ist in Dresden fast unglaublich.« – Anonymus Mit der Hökerei, abgeleitet von dem noch heute gängigen »Verhökern«, war natürlich der Handel gemeint. Und zu den begehrten Waren zählten verbotene Bücher, denn die Obrigkeit hielt in Kursachsen nicht viel von der sogenannten »Preßfreiheit«. Scheinbar ging der Autor der satirischen Schrift »Dresden im Profil« bereits beim Verfassen seines Büchleins davon aus, mit seiner freimütigen Stadtbeschreibung auf wenig Gegenliebe zu stoßen und so veröffentlichte er das Büchlein bereits vorsorglich anonym. Das Druckhaus gab sich ebenso wenig zu erkennen und schrieb ins Impressum die fingierte Angabe »Cairo bei Philipp Bonaparte«. Bei so viel Geheimniskrämerei ist eines gewiss, Dresden wird nicht nur mit Lobgesängen bedacht. Freuen Sie sich auf eine erquickliche Lektüre über Dresden, seinen Hof und die Dresdner.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Dresden, wo so viele Merkwürdigkeiten zu sehen sind Ein literarisches Stadtporträt aus dem Jahr 1803“ wurde erarbeitet und verfasst von Anonymus. Das Buch erschien am 01.10.2018 bei Steffen Verlag.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Dresden, wo so viele Merkwürdigkeiten zu sehen sind Ein literarisches Stadtporträt aus dem Jahr 1803“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Dresden, wo so viele Merkwürdigkeiten zu sehen sind Ein literarisches Stadtporträt aus dem Jahr 1803“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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