Eat me, Kali

14,95 

  • Softcover: 112 Seiten
  • Verlag: Windpferd
  • Autor: Judith Binias
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 04.10.2018
  • ISBN-10: 3-86410-194-8
  • ISBN-13: 978-3-86410-194-6
  • Größe und/oder Gewicht: 16,0 x 16,0 cm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Diätwahn oder Frustessen – emotionaler Stress schlägt vielen Menschen auf den Magen. Plötzlich geht der Fokus auf das Äußere: Der Körper wird zur Projektionsfläche, damit die wahren Probleme in den Hintergrund gedrängt werden. Magersucht, Bulimie oder Adipositas sind schwerwiegende Erkrankungen, die oft mit Depressionen und Suizid-Gedanken einhergehen. Yoga kann diesen Teufelskreis durchbrechen: Ein positives Körpergefühl und mehr Selbstliebe bedingen einen gesunden Umgang mit dem eigenen Körper. Eat me Kali ist ein Buch, mit dem der Leser die Möglichkeit bekommt, auf verschiedenen Ebenen den Körper zu heilen. So kommt die Seele wieder in Einklang. „In die Tiefe gehen, Verletzungen und Traumata annehmen und verborgene Sehnsüchte hervorholen – all das können wir mit einer gezielten Yogapraxis.“, meint Autorin Judith Binias. Sie beschreibt in ihrem Buch wertvolle Erfahrungen im Umgang mit ihrer Essstörung und den Weg der Heilung durch eine regelmäßige Yogapraxis. Die Dualität der Göttin Kali hat der Autorin durch Transformation in einer schweren Zeit auf den richtigen Weg geholfen. Kalis Kraft und Selbstbewusstsein erweckt Menschen, die sich selbst verlassen haben, zu lebendigen Wesen. Für Yoga-Anfänger, die mit Asanas, Meditationen, Ernährungstipps, Affirmationen und Patanjalis achtfachem Pfad wieder in Balance kommen möchten.

 

Über „Eat me, Kali“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „Eat me, Kali“ wurde erarbeitet und verfasst von Judith Binias. Dieses Sachbuch erschien am 04.10.2018 und wurde herausgegeben von Windpferd.

Bücher wie „Eat me, Kali“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Eat me, Kali" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Eat me, Kali“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Eat me, Kali“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 212 g
Größe 16 × 16 cm

Marke

Windpferd

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