Ecological Impacts of Non-Native Invertebrates and Fungi on Terrestrial Ecosystems

149,79 

  • Hardcover: 157 Seiten
  • Verlag: Springer Netherland
  • Autor: David Langor
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 05.02.2009
  • ISBN-10: 1-4020-9679-8
  • ISBN-13: 978-1-4020-9679-2
  • Größe und/oder Gewicht: 27,6 x 20,3 cm
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Ecological Impacts of Non-Native Invertebrates and Fungi on Terrestrial Ecosystems" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Ecological Impacts of Non-Native Invertebrates and Fungi on Terrestrial Ecosystems“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Since the arrival of Europeans about 500 years ago, an estimated 50,000 non-native species have been introduced to North America (including Hawaii). Non-native species figure prominently in our lives, often as ornamentals, sources of food or pests. Although many introduced species are beneficial, there is increasing awareness of the enormous economic costs associated with non-native pests. In contrast, the ecological impacts of non-native species have received much less public and scientific attention, despite the fact that invasion by exotic species ranks second to habitat destruction as a cause of species loss. In particular, there is little information about the ecological impacts of hyper-diverse groups such as terrestrial fungi and invertebrates. A science symposium, Ecological impacts of non-native invertebrates and fungi on terrestrial ecosystems, held in 2006, brought together scientists from the USA and Canada to review the state of knowledge in this field of work. Additional reviews were solicited following the symposium. The resulting set of review/synthesis papers and case studies represents a cross-section of work on ecological impacts of non-native terrestrial invertebrates and fungi. Although there is a strong focus on Canadian work, there is also significant presentation of work in the northern USA and Europe.

 

Über „Ecological Impacts of Non-Native Invertebrates and Fungi on Terrestrial Ecosystems“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Ecological Impacts of Non-Native Invertebrates and Fungi on Terrestrial Ecosystems“ wurde erarbeitet und verfasst von David Langor. Dieses Sachbuch erschien am 05.02.2009 und wurde herausgegeben von Springer Netherland.

Bücher wie „Ecological Impacts of Non-Native Invertebrates and Fungi on Terrestrial Ecosystems“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Ecological Impacts of Non-Native Invertebrates and Fungi on Terrestrial Ecosystems“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 630 g
Größe 27,6 × 20,3 cm

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