Ecological Physiology of Daily Torpor and Hibernation

Autoren: Fritz Geiser

85,59 

  • Hardcover: 317 Seiten
  • Verlag: Springer International Publishing
  • Autor: Fritz Geiser
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 24.08.2021
  • ISBN-10: 3-030-75524-X
  • ISBN-13: 978-3-030-75524-9
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – This book provides an in-depth overview on the functional ecology of daily torpor and hibernation in endothermic mammals and birds. The reader is well introduced to the physiology and thermal energetics of endothermy and underlying different types of torpor. Furthermore, evolution of endothermy as well as reproduction and survival strategies of heterothermic animals in a changing environment are discussed. Endothermic mammals and birds can use internal heat production fueled by ingested food to maintain a high body temperature. As food in the wild is not always available, many birds and mammals periodically abandon energetically costly homeothermic thermoregulation and enter an energy-conserving state of torpor, which is the topic of this book. Daily torpor and hibernation (multiday torpor) in these heterothermic endotherms are the most effective means for energy conservation available to endotherms and are characterized by pronounced temporal and controlled reductions in body temperature, energy expenditure, water loss, and other physiological functions. Hibernators express multiday torpor predominately throughout winter, which substantially enhances winter survival. In contrast, daily heterotherms use daily torpor lasting for several hours usually during the rest phase, some throughout the year. Although torpor is still widely considered to be a specific adaptation of a few cold-climate species, it is used by many animals from all climate zones, including the tropics, and is highly diverse with about 25-50% of all mammals, but fewer birds, estimated to use it. While energy conservation during adverse conditions is an important function of torpor, it is also employed to permit or facilitate energy-demanding processes such as reproduction and growth, especially when food supply is limited. Even migrating birds enter torpor to conserve energy for the next stage of migration, whereas bats may use it to deal with heat. Even though many heterothermic species will be challenged by anthropogenic influences such as habitat destruction, introduced species, novel pathogens and specifically global warming, not all are likely to be affected in the same way. In fact it appears that opportunistic heterotherms because of their highly flexible energy requirements, ability to limit foraging and reduce the risk of predation, and often pronounced longevity, may be better equipped to deal with anthropogenic challenges than homeotherms. In contrast strongly seasonal hibernators, especially those restricted to mountain tops, and those that have to deal with new diseases that are difficult to combat at low body temperatures, are likely to be adversely affected. This book addresses researchers and advanced students in Zoology, Ecology and Veterinary Sciences.

 

Über „Ecological Physiology of Daily Torpor and Hibernation“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Ecological Physiology of Daily Torpor and Hibernation“ wurde erarbeitet und verfasst von Fritz Geiser. Dieses Sachbuch erschien am 24.08.2021 und wurde herausgegeben von Springer International Publishing.

Bücher wie „Ecological Physiology of Daily Torpor and Hibernation“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Ecological Physiology of Daily Torpor and Hibernation" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Ecological Physiology of Daily Torpor and Hibernation“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Ecological Physiology of Daily Torpor and Hibernation“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 731 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

Marke

Springer International Publishing

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